PTX Metals: Die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2026 wird gerade gelegt
Der Norden Ontarios ist als Bergbaugebiet von Weltklasse bekannt. Viele namhafte Unternehmen der Branche sind aufgrund der reichhaltigen Mineralressourcen hier mit eigenen Projekten vertreten und auch PTX Metals Inc. (CSE: PTX, FSE: 9PX, WKN: A0MVNG) entwickelt in Ontario mehrere attraktive Projekte. Das W2-Projekt beispielsweise beherbergt Lagerstätten für Kupfer, Nickel und die Edelmetalle der Platingruppe. In den vergangenen Jahren hat PTX Metals beständig Claims akquiriert und so eine mehr als 22.7000 Hektar große Liegenschaft geschaffen, die allein schon durch ihre Größe in der Lage ist, die großen Unternehmen der Branche zu interessieren.
Etwas weiter südlich im bekannten Ring of Fire der Region entwickelt PTX Metals mit dem Shinning-Tree-Projekt und der Neuentdeckung Heenan Mallard zwei interessante Goldprojekte. Sie könnten mittelfristig in einer eigenen Gesellschaft ausgelagert werden. Investoren, die sich im Bereich der aktuell stark im Fokus stehenden kritischen Metalle und im kanadischen Goldbergbau engagieren möchten, finden in PTX Metals damit ein Unternehmen vor, das nicht nur beide Bereiche abdeckt, sondern auch von Majors umgeben ist, die ihren Fußabdruck in der Region beständig vergrößern.
Auf dem W2-Projekt kann PTX Metals auf die umfangreichen Arbeiten der Vorbesitzer zurückgreifen. Sie investierten hier mehr als 25 Millionen kanadische Dollar (CAD). Schon in den 1970er Jahren brachte Inco die ersten der insgesamt 20.000 Bohrmeter nieder, die auf dem W2-Projekt bislang abgeteuft wurden. Fortgesetzt wurden die Arbeiten in den 1990er und frühen 2000er Jahren durch KWG und Aurora Platinum. So gelang es im Lauf der Zeit, im Zentrum des Projekts mehrere mineralisierte Zonen zu identifizieren. Seit 2024 hat PTX zwei Bohrprogramme abgeschlossen, ein umfangreiches Explorationsziel-Ressourcenmodell gemäß den NI 43-101-Standards veröffentlicht und moderne geophysikalische Verfahren durchgeführt, um das Expansionspotenzial aufzuzeigen.
PTX Metals startet bereits metallurgische Studien zur Klärung und Verbesserung von Verarbeitungsfragen, die von der Carleton University in Ottawa durchgeführt werden. Erste Arbeiten bei W2 zeigten, dass Kupfer fast ausschließlich in Chalkopyrit und Nickel in Pentlandit vorkommt.
Bei einem Cut-Off-Grad von 0,70% Kupferäquivalent konnte eine Ressource von 59 Millionen Tonnen Gestein abgegrenzt werden. Wird der Cut-Off-Grad auf 0,30% Kupferäquivalent reduziert, erhöht sich die Ressource bereits auf 284 Millionen Tonnen. Steigende Preise für das Kupfer, Nickel und die Elemente der Platingruppe haben somit erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts. Aktuell sieht PTX Metals seine vorrangige Aufgabe auf dem W2-Projekt darin, das Vertrauen in die historischen Bohrungen zu erhöhen, die Art der im Boden vorhandenen Mineralisierung exakter zu bestimmen und die vorhandene Ressource insgesamt weiter zu vergrößern.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind bereits metallurgische Testreihen gestartet worden. Sie werden Aufschluss darüber geben, in welchem Maß die vorhandenen Elemente in einem späteren Verarbeitungsprozess aus dem Erz gewonnen werden können. In Arbeit ist auch eine großräumige geophysikalische Vermessungskampagne. Die metallurgischen Arbeiten von SGS werden Fließschemata entwickeln und Methoden wie die Schwerkrafttrennung bestätigen, die die Ausbeute der Palladium-, Platin- und Goldmineralisierung verbessern werden. Sie soll verbesserte Ergebnisse insbesondere zur Tiefe hin liefern und dabei helfen, die genaue Ausdehnung und das Tiefenpotential der Lagerstätten exakter zu bestimmen.
Auf der Basis der metallurgischen Tests soll in einem zweiten Schritt ein erstes Design für einen möglichen Tagebau erarbeitet werden. Die spannende Frage wird dabei sein, ob die Cut-Off-Grade gesenkt werden können und wenn ja, in welchem Ausmaß. In Abhängigkeit von den Ergebnissen der metallurgischen Tests wird auch entschieden werden müssen, ob an bestimmten Stellen noch weitere Bohrungen erforderlich sind, um das Vertrauen in die Ressource weiter zu erhöhen und die technische Gewissheit für einen zukünftigen Minenbetrieb zu erhöhen.
Eine neue Bohrphase wird vorbereitet
Im Fokus der aktuellen Untersuchungen steht auch das Alter der geologischen Formationen. Es soll helfen, die Frage zu beantworten, ob sich der Ring of Fire auch bis in diesen Teil Ontarios ausdehnt. In einem zweiten Schritt plant PTX Metals ein detailliertes Arbeitsprogramm am Boden.
Drehen sich dann in der dritten Phase auf dem W2-Projekt wieder die Bohrer, wird es PTX Metals zunächst darauf ankommen, wichtige Ergebnisse der historischen Bohrungen zu bestätigen. Geplant sind zur Vergrößerung der Ressource aber auch Step-out-Bohrungen. Bevorzugte Zielzonen werden dabei die bereits identifizierten Vorkommen von massiven Sulfiden sein.
Interessanterweise bestätigte das Bohrprogramm von März bis April 2025, dass die große Lagerstätte (CA 1) ebenfalls eine bedeutende Mineralisierung von Palladium, Platin und Gold aufweist, ähnlich wie die AP-Zonen. Dies wurde durch eine im Vergleich zu Inco konsistentere Probenahme von Platingruppenmetallen (PGMs) und Gold in den gesamten Bohrlöchern erreicht. Dabei wurde festgestellt, dass zusätzlich zu der weit verbreiteten Kupfer-Nickel-Mineralisierung eine signifikante Verbesserung der PGM-Mineralisierung sowohl in der Zone CA1 als auch in der Zone CA2 zu verzeichnen war. Außerdem erweitern tiefer gebohrte Bohrlöcher die Mineralisierung um über 100 Meter, und die Bohrungen bestätigten die ausgezeichnete Kontinuität der Zonen CA1 und CA 2, die sich über 3 Kilometer entlang des Streichs befinden.
Interessant wird auch die Frage sein, ob die zwischen den einzelnen Lagerstätten bestehenden Lücken noch verringert oder sogar ganz geschlossen werden können. Dies erscheint als möglich, da die Bohrungen in Streichrichtung erfolgen sollen und auch zur Tiefe hin noch weiteres Potential vorhanden ist.
Läuft alles nach Plan, könnten sich die Bohrer bereits wieder ab November auf dem W2-Projekt drehen. Eine erste Bohrphase, die etwa 1.500 Bohrmeter umfassen wird, soll bis Mitte Dezember andauern. An sie soll sich umgehend eine zweite Bohrphase anschließen. Für diese sind rund 3.500 Bohrmeter und eine Bohrzeit bis Ende Januar 2026 geplant.
Im südlichen Timmins spielt PTX Metals im Konzert mit den großen Playern der Branche
Sehr aussichtsreich sind auch die beiden Goldprojekte, die PTX Metals in der südlichen Region Timmins hält. Sie werden in einem Joint Venture mit Fancamp erschlossen, wobei PTX Metals mit 75% die führende Rolle in diesem Gemeinschaftsunternehmen innehat. Auf den insgesamt 28.000 Hektar, die hier kontrolliert werden, wurden von den Vorbesitzern bereits umfangreiche Arbeiten durchgeführt, auf die PTX Metals mit seinen eigenen Arbeiten nun aufbauen kann. Das Unternehmen erwartet deshalb, dass es schneller als bei einem Start ohne Vorarbeiten mit neuen Entdeckungen aufwarten kann.
Die Region ist sehr aussichtsreich, denn in einem Radius von 100 Kilometer arbeiten nicht weniger als fünf Minen und Verarbeitungsanlagen. Sie werden u.a. von Iamgold und Aris Gold betrieben. Geplant ist auch hier ein mehrstufiges Vorgehen: Zunächst soll die umfangreiche Datenbank der Vorbesitzer gesichtet und ausgewertet werden. Danach ist vorgesehen, die Strukturdaten zu kartieren und in die Vorbereitungsphase für die Bohrplanung einzutreten.
Am Ende soll dann auch auf Shining Tree und Heenan Mallard gebohrt werden, wobei PTX Metals mit recht günstigen Bohrkosten von 250 Dollar je Bohrmeter zuzüglich den Extrakosten am Boden rechnet. Als Gesamtbudget wird ein Betrag von 500.000 CAD für die im südlichen Timmins anberaumten Arbeiten kalkuliert.
Das für die Aktivitäten auf allen Projekten notwendige Kapital ist bereits größtenteils vorhanden, denn seit Anfang September führt PTX Metals eine Kapitalerhöhung in mehreren Tranchen durch. Die jüngste dritte Tranche wurde in dieser Woche am 15. Oktober erfolgreich abgeschlossen und die finale vierte Tranche soll in Kürze folgen. Ausgestattet mit den frischen Mitteln und der Unterstützung seiner Aktionäre sollte PTX Metals in der Lage sein, in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder mit neuen Nachrichten auf sich aufmerksam zu machen.
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Etwas weiter südlich im bekannten Ring of Fire der Region entwickelt PTX Metals mit dem Shinning-Tree-Projekt und der Neuentdeckung Heenan Mallard zwei interessante Goldprojekte. Sie könnten mittelfristig in einer eigenen Gesellschaft ausgelagert werden. Investoren, die sich im Bereich der aktuell stark im Fokus stehenden kritischen Metalle und im kanadischen Goldbergbau engagieren möchten, finden in PTX Metals damit ein Unternehmen vor, das nicht nur beide Bereiche abdeckt, sondern auch von Majors umgeben ist, die ihren Fußabdruck in der Region beständig vergrößern.
Auf dem W2-Projekt kann PTX Metals auf die umfangreichen Arbeiten der Vorbesitzer zurückgreifen. Sie investierten hier mehr als 25 Millionen kanadische Dollar (CAD). Schon in den 1970er Jahren brachte Inco die ersten der insgesamt 20.000 Bohrmeter nieder, die auf dem W2-Projekt bislang abgeteuft wurden. Fortgesetzt wurden die Arbeiten in den 1990er und frühen 2000er Jahren durch KWG und Aurora Platinum. So gelang es im Lauf der Zeit, im Zentrum des Projekts mehrere mineralisierte Zonen zu identifizieren. Seit 2024 hat PTX zwei Bohrprogramme abgeschlossen, ein umfangreiches Explorationsziel-Ressourcenmodell gemäß den NI 43-101-Standards veröffentlicht und moderne geophysikalische Verfahren durchgeführt, um das Expansionspotenzial aufzuzeigen.
PTX Metals startet bereits metallurgische Studien zur Klärung und Verbesserung von Verarbeitungsfragen, die von der Carleton University in Ottawa durchgeführt werden. Erste Arbeiten bei W2 zeigten, dass Kupfer fast ausschließlich in Chalkopyrit und Nickel in Pentlandit vorkommt.
Bei einem Cut-Off-Grad von 0,70% Kupferäquivalent konnte eine Ressource von 59 Millionen Tonnen Gestein abgegrenzt werden. Wird der Cut-Off-Grad auf 0,30% Kupferäquivalent reduziert, erhöht sich die Ressource bereits auf 284 Millionen Tonnen. Steigende Preise für das Kupfer, Nickel und die Elemente der Platingruppe haben somit erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts. Aktuell sieht PTX Metals seine vorrangige Aufgabe auf dem W2-Projekt darin, das Vertrauen in die historischen Bohrungen zu erhöhen, die Art der im Boden vorhandenen Mineralisierung exakter zu bestimmen und die vorhandene Ressource insgesamt weiter zu vergrößern.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind bereits metallurgische Testreihen gestartet worden. Sie werden Aufschluss darüber geben, in welchem Maß die vorhandenen Elemente in einem späteren Verarbeitungsprozess aus dem Erz gewonnen werden können. In Arbeit ist auch eine großräumige geophysikalische Vermessungskampagne. Die metallurgischen Arbeiten von SGS werden Fließschemata entwickeln und Methoden wie die Schwerkrafttrennung bestätigen, die die Ausbeute der Palladium-, Platin- und Goldmineralisierung verbessern werden. Sie soll verbesserte Ergebnisse insbesondere zur Tiefe hin liefern und dabei helfen, die genaue Ausdehnung und das Tiefenpotential der Lagerstätten exakter zu bestimmen.
Auf der Basis der metallurgischen Tests soll in einem zweiten Schritt ein erstes Design für einen möglichen Tagebau erarbeitet werden. Die spannende Frage wird dabei sein, ob die Cut-Off-Grade gesenkt werden können und wenn ja, in welchem Ausmaß. In Abhängigkeit von den Ergebnissen der metallurgischen Tests wird auch entschieden werden müssen, ob an bestimmten Stellen noch weitere Bohrungen erforderlich sind, um das Vertrauen in die Ressource weiter zu erhöhen und die technische Gewissheit für einen zukünftigen Minenbetrieb zu erhöhen.
Eine neue Bohrphase wird vorbereitet
Im Fokus der aktuellen Untersuchungen steht auch das Alter der geologischen Formationen. Es soll helfen, die Frage zu beantworten, ob sich der Ring of Fire auch bis in diesen Teil Ontarios ausdehnt. In einem zweiten Schritt plant PTX Metals ein detailliertes Arbeitsprogramm am Boden.
Drehen sich dann in der dritten Phase auf dem W2-Projekt wieder die Bohrer, wird es PTX Metals zunächst darauf ankommen, wichtige Ergebnisse der historischen Bohrungen zu bestätigen. Geplant sind zur Vergrößerung der Ressource aber auch Step-out-Bohrungen. Bevorzugte Zielzonen werden dabei die bereits identifizierten Vorkommen von massiven Sulfiden sein.
Interessanterweise bestätigte das Bohrprogramm von März bis April 2025, dass die große Lagerstätte (CA 1) ebenfalls eine bedeutende Mineralisierung von Palladium, Platin und Gold aufweist, ähnlich wie die AP-Zonen. Dies wurde durch eine im Vergleich zu Inco konsistentere Probenahme von Platingruppenmetallen (PGMs) und Gold in den gesamten Bohrlöchern erreicht. Dabei wurde festgestellt, dass zusätzlich zu der weit verbreiteten Kupfer-Nickel-Mineralisierung eine signifikante Verbesserung der PGM-Mineralisierung sowohl in der Zone CA1 als auch in der Zone CA2 zu verzeichnen war. Außerdem erweitern tiefer gebohrte Bohrlöcher die Mineralisierung um über 100 Meter, und die Bohrungen bestätigten die ausgezeichnete Kontinuität der Zonen CA1 und CA 2, die sich über 3 Kilometer entlang des Streichs befinden.
Interessant wird auch die Frage sein, ob die zwischen den einzelnen Lagerstätten bestehenden Lücken noch verringert oder sogar ganz geschlossen werden können. Dies erscheint als möglich, da die Bohrungen in Streichrichtung erfolgen sollen und auch zur Tiefe hin noch weiteres Potential vorhanden ist.
Läuft alles nach Plan, könnten sich die Bohrer bereits wieder ab November auf dem W2-Projekt drehen. Eine erste Bohrphase, die etwa 1.500 Bohrmeter umfassen wird, soll bis Mitte Dezember andauern. An sie soll sich umgehend eine zweite Bohrphase anschließen. Für diese sind rund 3.500 Bohrmeter und eine Bohrzeit bis Ende Januar 2026 geplant.
Im südlichen Timmins spielt PTX Metals im Konzert mit den großen Playern der Branche
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Die Region ist sehr aussichtsreich, denn in einem Radius von 100 Kilometer arbeiten nicht weniger als fünf Minen und Verarbeitungsanlagen. Sie werden u.a. von Iamgold und Aris Gold betrieben. Geplant ist auch hier ein mehrstufiges Vorgehen: Zunächst soll die umfangreiche Datenbank der Vorbesitzer gesichtet und ausgewertet werden. Danach ist vorgesehen, die Strukturdaten zu kartieren und in die Vorbereitungsphase für die Bohrplanung einzutreten.
Am Ende soll dann auch auf Shining Tree und Heenan Mallard gebohrt werden, wobei PTX Metals mit recht günstigen Bohrkosten von 250 Dollar je Bohrmeter zuzüglich den Extrakosten am Boden rechnet. Als Gesamtbudget wird ein Betrag von 500.000 CAD für die im südlichen Timmins anberaumten Arbeiten kalkuliert.
Das für die Aktivitäten auf allen Projekten notwendige Kapital ist bereits größtenteils vorhanden, denn seit Anfang September führt PTX Metals eine Kapitalerhöhung in mehreren Tranchen durch. Die jüngste dritte Tranche wurde in dieser Woche am 15. Oktober erfolgreich abgeschlossen und die finale vierte Tranche soll in Kürze folgen. Ausgestattet mit den frischen Mitteln und der Unterstützung seiner Aktionäre sollte PTX Metals in der Lage sein, in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder mit neuen Nachrichten auf sich aufmerksam zu machen.
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