UmweltBank will Dividende zahlen - zunächst auf „geringem Niveau”
 
												Die UmweltBank AG hat in den ersten neun Monaten 2025 ein Ergebnis vor Steuern von 9,1 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 8,9 Millionen Euro. Die Gesamtkapitalquote stieg zum 30. September auf 16,2 Prozent nach 15,9 Prozent Mitte des Jahres; unter Einbeziehung der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung läge sie bei rund 16,9 Prozent.
Im Anlagebereich brachte die UmweltBank im August ihren zweiten eigenen ETF an den Markt, den Green & Social Bonds Euro ETF mit einem Volumen von mehr als 100 Millionen Euro. Der bereits bestehende Aktien-ETF erreichte ein Fondsvolumen von 60 Millionen Euro. 
Im Privatkundengeschäft stieg die Kundenzahl bis Ende September auf rund 161.000, das Einlagenvolumen lag bei 3,6 Milliarden Euro. Das Neugeschäft im Firmenkundenbereich belief sich auf 72 Millionen Euro nach 115 Millionen Euro im Vorjahr. Zudem wurden zwei Immobilienbeteiligungen mit einem Transaktionsvolumen von rund 100 Millionen Euro verkauft. 
Die Prognose der UmweltBank eines positiven Jahresergebnisses zwischen 5 und 10 Millionen Euro bleibt unverändert. Die Riskovorsorge soll zwischen 10 und 15 Millionen Euro liegen. „In Abhängigkeit des Geschäftsverlaufs wird die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung auf geringem Niveau für das Geschäftsjahr 2025 angestrebt”, so die Umweltbank.												
						
						




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