BMW sieht sich auf Rekordkurs
Der Autobauer BMW hat Vertriebszahlen für den Januar vorgelegt. Der DAX-notierte Konzern meldet konzernweit ein Absatzplus von 7 Prozent auf 142.154 Automobile. In der Kernmarke BMW ist der Absatz um 6,3 Prozent auf 124,561 Fahrzeuge gestiegen, bei Mini nach einem Modellwechsel um 12 Prozent auf 17.373 Autos. Auf dem deutschen Markt haben die Süddeutschen ein Absatzplus von 3,4 Prozent auf 19.396 Fahrzeuge verzeichnet. Für China meldet der Konzern einen Zuwachs von 7,9 Prozent auf 40.081 Autos. In den USA hat BMW 22.209 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 6,8 Prozent.
„Wir rechnen im Gesamtjahr 2015 erneut mit einem Absatzzuwachs, auch wenn die Rahmenbedingungen in einigen Märkten volatil bleiben dürften. Unsere neuen Modelle, die im laufenden Jahr an den Start gehen, werden für Rückenwind bei den Auslieferungen auf dem Weg zum fünften Rekordjahr in Folge sorgen“, sagt BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson am Dienstag.
Die BMW Aktie notiert am Dienstagvormittag bei 103,65 Euro mit 1,12 Prozent in der Gewinnzone.