Serviceware: Mehr Optimismus beim Ausblick
Eigentlich wollte Service im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Umsatzplus von 5 Prozent bis 15 Prozent schaffen. Inzwischen ist klar, dass der obere Bereich der Spanne erreicht werden wird. Serviceware rechnet mit einem Umsatzanstieg von 10 Prozent bis 15 Prozent. Das Geschäftsjahr von Serviceware endete am 30. November.
Auch beim Ergebnis wird Serviceware zuversichtlicher. Laut alter Prognose sollten EBITDA und EBIT leicht steigen. Inzwischen spricht die Gesellschaft von einer signifikanten Verbesserung. Dabei werden seit dem vergangenen Geschäftsjahr keine Eigenleistungen mehr aktiviert. Außerdem hat man die aktivierten Eigenleistungen der beiden Vorjahre abgeschrieben. Daraus resultiert eine Belastung des Gewinns im niedrigen einstelligen Millionenbereich.
CFO Harald Popp sagt: „Dass wir trotz der Umstellung der Bilanzierung bezüglich Eigenleistungen unsere Ergebniserwartung für das abgelaufene Jahr nach oben anpassen, zeigt die gute operative Entwicklung unseres Unternehmens.“
Am 27. März wird Service genaue Zahlen für 2024/25 publizieren.
Die Aktien von Serviceware (WKN: A2G8X3, ISIN: DE000A2G8X31, Chart, News) gewinnen 4,2 Prozent auf 17,25 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten schafft die Aktie ein Plus von 30 Prozent.
