Silbermangel spitzt sich zu: Warum die Tage billigen Silbers gezählt sind
Silber ist ein epithermales Metall. Das bedeutet, es findet sich in den oberen Schichten der Erdkruste häufiger als in den tieferen Schichten. Dort ist es nicht nur schwerer abzubauen, was die Kosten für seine Förderung erhöht, sondern es wird relativ zu den Schichten direkt unter der Oberfläche auch in viel geringeren Konzentrationen und Mengen angetroffen. Beide Effekte sind nochmals geeignet, die Kosten für die Förderung einer Unze Silber weiter in die Höhe zu treiben.
Aus diesem Befund ergeben sich für den zukünftigen Preis von Silber schwerwiegende Konsequenzen. Gerade weil das Silber ein epithermales Metall ist, muss damit gerechnet werden, dass die großen, leicht zu fördernden Silberlagerstätten bereits in der Vergangenheit gefunden und gefördert wurden. Diese Erkenntnis allein ist für die Silberverbraucher eine bittere Wahrheit mit gravierenden Konsequenzen.
Ein wesentlicher Grund für den starken Anstieg des Silberpreises in den vergangenen Monaten, ist das anhaltende Defizit zwischen Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach Silber durch die Industrie ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Für viele moderne technische Anwendungen ist Silber unverzichtbar und es gibt nur wenige „grüne“ Technologien, die ohne Silber auskommen.
Die Tage billigen Silbers sind gezählt
Dieser beständig wachsenden Nachfrage steht jedoch eine Silberproduktion der Minen gegenüber, die seit Jahren schon nicht mehr nennenswert wächst. Eine neue Mine in Produktion zu bringen, nimmt sieben bis zehn Jahre in Anspruch. Bei größeren Projekten verlängert sich der Zeitraum leicht auf 15 bis 25 Jahre. Das bedeutet, dass eine schnelle Lösung des Problems durch eine massiv gesteigerte Minenproduktion unrealistisch ist.
Oder anders ausgedrückt: Der Silbermangel, den wir gerade erleben, kam nicht über Nacht und er wird auch ganz bestimmt nicht in kurzer Zeit wieder verschwinden. Viel eher ist zu erwarten, dass der Silbermangel in den nächsten zehn bis 15 Jahren unser ständiger Begleiter sein wird. Ob es vor diesem Hintergrund realistisch ist, auf bald wieder sinkende Silberpreise zu setzen, muss jeder Investor selbst entscheiden.
Gegen eine schnell wachsende und die hohe Nachfrage der Industrie befriedigende Silberproduktion spricht auch eine weitere Besonderheit des Silbermarktes: Für die meisten Minen ist Silber nicht mehr als ein Beiprodukt. Lediglich ein Viertel des weltweit geförderten Silbers stammt auch genuinen Silberminen wie First Majestic Silver oder Endeavour Silver und selbst diese beiden ausgewiesenen Silberminen erzielen mehr als 40 Prozent ihrer Einnahmen derzeit noch durch den Verkauf von Gold.
Wer Blei, Zink oder Kupfer fördert interessiert sich nicht für den Preis von Silber
Der Preis für eine Feinunze Silber kann so hoch steigen wie er will. Für all jene Minen und Bergbaukonzerne deren Hauptprodukt Gold oder eines der Basismetalle Zink, Blei oder Kupfer ist, wird der Silberpreis nie eine entscheidende Rolle spielen. Natürlich wird man sich auch hier über höhere Gutschriften durch höhere Silberpreise freuen. Doch auf die Produktionsentscheidungen werden diese zusätzlichen Einnahmen nicht den geringsten Einfluss haben.
Was für diese Unternehmen allein entscheidend ist, ist der Preis des Hauptprodukts. Wird beispielsweise in einer Mine ein Zink-Blei-Silber-Konzentrat hergestellt, sind die Preise für Blei und Zink viel entscheidender als der Silberpreis. Steigt dieser, während in einem wirtschaftlichen Abschwung gleichzeitig die Preise für Zink und Blei fallen, wird die Produktion der Mine sofort zurückgefahren, um die Kosten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. In einer Rezession kann es somit sehr leicht dazu kommen, dass die Silberproduktion rückläufig ist, obwohl die Nachfrage nach Silber keine vergleichbare Schwäche zeigt.
Die Ökonomen sprechen an dieser Stelle von einer unelastischen Nachfrage. Damit ist gemeint, dass auch in einer wirtschaftlichen Krise, der Verbrauch nicht deutlich zurückgeht und dass die Unternehmen, die Silber benötigen, dieses nicht durch andere preiswertere Alternativen ersetzen können. Die Industrie befindet sich an dieser Stelle in einer sehr misslichen Lage. Sie braucht oftmals nicht viel Silber, aber an diesem Silber führt kein Weg vorbei.
Gleichwertiger Ersatz für das Silber ist rund 80 mal teurer
Technisch ist es an vielen Stellen sehr wohl möglich, das Silber zu ersetzen. Doch wird die Industrie diesen Schritt aus leicht nachvollziehbaren Gründen nur dann gehen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Das Silber, das in Mobiltelefonen, Laptops oder Bildschirmen eingesetzt wird, könnte beispielsweise durch Kupfer oder Aluminium ersetzt werden. Die Konsequenzen wären allerdings langsamere Rechner, blassere Farben und unscharfe Konturen, denn das Silber leitet den elektrischen Strom und die Wärme nun einmal besser als Kupfer und Aluminium dies tun, auch wenn beide deutlich preiswerter sind.
Die entscheidende Frage für jedes Unternehmen ist allerdings, ob die Kunden bereit wären, solche technisch deutlich schlechteren Geräte zu akzeptieren. In den meisten Fällen dürfte das nicht der Fall sein, sodass zu erwarten ist, dass eine technische Alternative, die statt Silber auf Kupfer oder Aluminium setzt, am Markt bei den Kunden durchfallen und damit scheitern wird. Auf das Silber verzichten wird die Industrie daher vermutlich erst dann, wenn es überhaupt kein Silber mehr gibt.
Dann könnte auch die Frage ins Spiel kommen, ob es teurere Alternativen zu Silber gibt. Diese gibt es mit Gold in der Tat. Doch aktuell ist dieser Ausweg für die Industrie alles andere als interessant und gangbar, denn die Kosten würden an dieser Stelle der Produktion um den Faktor 80 steigen. Das Gold könnte somit erst in dem Moment zu einer echten Konkurrenz für das Silber werden, wenn sich beide Preise annähernd aneinander angeglichen haben.
Von diesem Zustand sind wir aktuell aber immer noch weit entfernt. Eine kurzfristige Substitution des Silbers durch andere Metalle ist daher nicht zu erwarten. Das bedeutet im Gegenzug, dass die Nachfrage nach Silber aus der Industrie auch in den kommenden Jahren hoch und auch sehr unelastisch bleiben wird. Was das für den Preis des Silbers bedeutet, dürften sich die meisten Anleger an den Fingern einer Hand abzählen können.
Für Silbergesellschaften wie wir sie auf Goldinvest.de beobachten, stehen die Vorzeichen deshalb weiterhin sehr gut, auch wenn Silber in den letzten Jahren bereits sehr stark gestiegen ist. Direkt profitiert dabei z.B. ein Produzent wie Silvercorp Metals (WKN A0EAS0 / TSX SVM), der beispielsweise erst kürzlich einen starken Umsatzanstieg melden konnte.
Und natürlich ist auch für einen angehenden Produzenten wie Silver Tiger Metals (WKN A2P4YL / TSXV SLVR) das Umfeld derzeit äußerst positiv, nachdem die Gesellschaft von CEO Glenn Jessome Anfang November die lang ersehnten Genehmigungen für den Tagebau auf der El Tigre-Mine in Mexiko erhielt.
Wir bleiben für Sie dran und werden natürlich auch weiterhin über diese und andere vielversprechende Silberfirmen berichten!
Disclaimer
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Aus diesem Befund ergeben sich für den zukünftigen Preis von Silber schwerwiegende Konsequenzen. Gerade weil das Silber ein epithermales Metall ist, muss damit gerechnet werden, dass die großen, leicht zu fördernden Silberlagerstätten bereits in der Vergangenheit gefunden und gefördert wurden. Diese Erkenntnis allein ist für die Silberverbraucher eine bittere Wahrheit mit gravierenden Konsequenzen.
Ein wesentlicher Grund für den starken Anstieg des Silberpreises in den vergangenen Monaten, ist das anhaltende Defizit zwischen Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach Silber durch die Industrie ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Für viele moderne technische Anwendungen ist Silber unverzichtbar und es gibt nur wenige „grüne“ Technologien, die ohne Silber auskommen.
Die Tage billigen Silbers sind gezählt
Dieser beständig wachsenden Nachfrage steht jedoch eine Silberproduktion der Minen gegenüber, die seit Jahren schon nicht mehr nennenswert wächst. Eine neue Mine in Produktion zu bringen, nimmt sieben bis zehn Jahre in Anspruch. Bei größeren Projekten verlängert sich der Zeitraum leicht auf 15 bis 25 Jahre. Das bedeutet, dass eine schnelle Lösung des Problems durch eine massiv gesteigerte Minenproduktion unrealistisch ist.
Oder anders ausgedrückt: Der Silbermangel, den wir gerade erleben, kam nicht über Nacht und er wird auch ganz bestimmt nicht in kurzer Zeit wieder verschwinden. Viel eher ist zu erwarten, dass der Silbermangel in den nächsten zehn bis 15 Jahren unser ständiger Begleiter sein wird. Ob es vor diesem Hintergrund realistisch ist, auf bald wieder sinkende Silberpreise zu setzen, muss jeder Investor selbst entscheiden.
Gegen eine schnell wachsende und die hohe Nachfrage der Industrie befriedigende Silberproduktion spricht auch eine weitere Besonderheit des Silbermarktes: Für die meisten Minen ist Silber nicht mehr als ein Beiprodukt. Lediglich ein Viertel des weltweit geförderten Silbers stammt auch genuinen Silberminen wie First Majestic Silver oder Endeavour Silver und selbst diese beiden ausgewiesenen Silberminen erzielen mehr als 40 Prozent ihrer Einnahmen derzeit noch durch den Verkauf von Gold.
Wer Blei, Zink oder Kupfer fördert interessiert sich nicht für den Preis von Silber
Der Preis für eine Feinunze Silber kann so hoch steigen wie er will. Für all jene Minen und Bergbaukonzerne deren Hauptprodukt Gold oder eines der Basismetalle Zink, Blei oder Kupfer ist, wird der Silberpreis nie eine entscheidende Rolle spielen. Natürlich wird man sich auch hier über höhere Gutschriften durch höhere Silberpreise freuen. Doch auf die Produktionsentscheidungen werden diese zusätzlichen Einnahmen nicht den geringsten Einfluss haben.
Was für diese Unternehmen allein entscheidend ist, ist der Preis des Hauptprodukts. Wird beispielsweise in einer Mine ein Zink-Blei-Silber-Konzentrat hergestellt, sind die Preise für Blei und Zink viel entscheidender als der Silberpreis. Steigt dieser, während in einem wirtschaftlichen Abschwung gleichzeitig die Preise für Zink und Blei fallen, wird die Produktion der Mine sofort zurückgefahren, um die Kosten nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. In einer Rezession kann es somit sehr leicht dazu kommen, dass die Silberproduktion rückläufig ist, obwohl die Nachfrage nach Silber keine vergleichbare Schwäche zeigt.
Die Ökonomen sprechen an dieser Stelle von einer unelastischen Nachfrage. Damit ist gemeint, dass auch in einer wirtschaftlichen Krise, der Verbrauch nicht deutlich zurückgeht und dass die Unternehmen, die Silber benötigen, dieses nicht durch andere preiswertere Alternativen ersetzen können. Die Industrie befindet sich an dieser Stelle in einer sehr misslichen Lage. Sie braucht oftmals nicht viel Silber, aber an diesem Silber führt kein Weg vorbei.
Gleichwertiger Ersatz für das Silber ist rund 80 mal teurer
Technisch ist es an vielen Stellen sehr wohl möglich, das Silber zu ersetzen. Doch wird die Industrie diesen Schritt aus leicht nachvollziehbaren Gründen nur dann gehen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Das Silber, das in Mobiltelefonen, Laptops oder Bildschirmen eingesetzt wird, könnte beispielsweise durch Kupfer oder Aluminium ersetzt werden. Die Konsequenzen wären allerdings langsamere Rechner, blassere Farben und unscharfe Konturen, denn das Silber leitet den elektrischen Strom und die Wärme nun einmal besser als Kupfer und Aluminium dies tun, auch wenn beide deutlich preiswerter sind.
Die entscheidende Frage für jedes Unternehmen ist allerdings, ob die Kunden bereit wären, solche technisch deutlich schlechteren Geräte zu akzeptieren. In den meisten Fällen dürfte das nicht der Fall sein, sodass zu erwarten ist, dass eine technische Alternative, die statt Silber auf Kupfer oder Aluminium setzt, am Markt bei den Kunden durchfallen und damit scheitern wird. Auf das Silber verzichten wird die Industrie daher vermutlich erst dann, wenn es überhaupt kein Silber mehr gibt.
Dann könnte auch die Frage ins Spiel kommen, ob es teurere Alternativen zu Silber gibt. Diese gibt es mit Gold in der Tat. Doch aktuell ist dieser Ausweg für die Industrie alles andere als interessant und gangbar, denn die Kosten würden an dieser Stelle der Produktion um den Faktor 80 steigen. Das Gold könnte somit erst in dem Moment zu einer echten Konkurrenz für das Silber werden, wenn sich beide Preise annähernd aneinander angeglichen haben.
Von diesem Zustand sind wir aktuell aber immer noch weit entfernt. Eine kurzfristige Substitution des Silbers durch andere Metalle ist daher nicht zu erwarten. Das bedeutet im Gegenzug, dass die Nachfrage nach Silber aus der Industrie auch in den kommenden Jahren hoch und auch sehr unelastisch bleiben wird. Was das für den Preis des Silbers bedeutet, dürften sich die meisten Anleger an den Fingern einer Hand abzählen können.
Für Silbergesellschaften wie wir sie auf Goldinvest.de beobachten, stehen die Vorzeichen deshalb weiterhin sehr gut, auch wenn Silber in den letzten Jahren bereits sehr stark gestiegen ist. Direkt profitiert dabei z.B. ein Produzent wie Silvercorp Metals (WKN A0EAS0 / TSX SVM), der beispielsweise erst kürzlich einen starken Umsatzanstieg melden konnte.
Und natürlich ist auch für einen angehenden Produzenten wie Silver Tiger Metals (WKN A2P4YL / TSXV SLVR) das Umfeld derzeit äußerst positiv, nachdem die Gesellschaft von CEO Glenn Jessome Anfang November die lang ersehnten Genehmigungen für den Tagebau auf der El Tigre-Mine in Mexiko erhielt.
Wir bleiben für Sie dran und werden natürlich auch weiterhin über diese und andere vielversprechende Silberfirmen berichten!
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