Hohe Nachfrage nach Silber angesichts rasant wachsender Rüstungsausgaben
Wenn Uncle Sam die Huthi-Rebellen im Jemen oder Stellungen der Islamischen Revolutionsgarden im Iran angreift, dann geschieht das sehr oft aus sicherer Distanz. Weit ab von der Küste werden von U-Booten oder Überwasserschiffen Tomahawk-Marschflugkörper abgeschlossen. Sie fliegen niedrig, passen sich an das Gelände an und sind deshalb von der gegnerischen Luftabwehr nur schwer zu bekämpfen.
Damit diese höchst intelligente Waffe ihre Ziele mit der ihr eigenen Präzision treffen kann, müsse zuvor viele Chips und elektrische Schaltungen in sie verbaut werden. In ihnen sind 500 Unzen oder umgerechnet 15,5 Kilogramm Silber enthalten. Dieses Silber löst sich beim Einschlag durch die Hitze in viele kleinste Einzelteile auf, die durch die Wucht der Detonation anschließend in alle Winde verstreut werden.
An Recycling ist an dieser Stelle nicht mehr zu denken. Gleiches gilt für die russischen Raketen, die Nacht für Nacht Ziele in der Ukraine treffen und anderes militärisches Gerät. Auch sie enthalten große Mengen Silber, die nach dem Kampfeinsatz nicht mehr recycelt werden können und damit für andere Anwendungen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Der Bedarf an Silber steigt durch die wachsenden Rüstungsausgaben
Der Tomahawk-Marschflugkörper steht an dieser Stelle stellvertretend für viele moderne Waffensysteme. Die in ihnen enthaltene Elektronik wäre ohne den Einsatz von Silber nicht möglich. Das Silber ist daher gerade für die Waffenhersteller ein unverzichtbarer Rohstoff. Jede Ausweitung der Militärbudgets, die über den Ausgleich der Inflation hinausgeht, bedingt damit auch eine zusätzliche Nachfrage nach Silber auf dem Weltmarkt.
Aktuell werden die Militärausgaben weltweit deutlich gesteigert. Das Stockholmer International Peace Research Institute (SIPRI) verzeichnete schon für das Jahr 2023 einen deutlichen Anstieg der weltweiten Rüstungsausgaben auf 2,4 Billionen Dollar. Gegenüber 2022 stellte dies einen Anstieg um 6,8 Prozent dar. Nochmals deutlich größer fiel der Sprung von 2023 auf 2024 aus, denn die globalen Militärausgaben stiegen um weitere 9,4 Prozent auf gut 2,7 Billionen US-Dollar.
Da die Tendenz zu erhöhten Militärausgaben ungebrochen ist, dürfen auch für 2025 und 2026 höhere Gesamtausgaben und damit auch ein höherer Silberverbrauch erwartet werden. Wie viel Silber tatsächlich durch die Waffenhersteller verbraucht wird, ist nicht bekannt. Die genauen Bestandteile der Waffen wie auch die insgesamt benötigten Mengen an Silber unterliegen der Geheimhaltung und kommen nicht an die Öffentlichkeit.
Im Zweifel dürfte dem Militär der Vorrang gebühren
Bekannt ist allerdings, dass neue Waffensystem, insbesondere die mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit fliegenden Hyperschallrakten, beträchtliche Mengen an Silber benötigen. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass jährlich mehrere Millionen Unzen Silber, also mehrere tausend Tonnen Silber von der Rüstungsindustrie weltweit benötigt werden.
Im Dunkeln bleibt dabei nicht nur die exakte Menge des benötigten Silbers. Auch über die Art und Weise wie dieser Bedarf gedeckt wird, herrscht Unklarheit. Gut informierte Kreise sprechen bereits davon, dass eine Unterversorgung der Rüstungsindustrie mit Silber bestehe. Trifft diese Einschätzung den Kern der Lage, ist das Silber für alle Staaten längst zu einem im wahrsten Sinne des Wortes strategischen Rohstoff geworden.
Naheliegend ist deshalb ebenfalls die Erwartung, dass im Fall von anhaltenden Engpässen, die zivilen Silberkäufer hinter den Interessen der militärischen Silberkäufer zurückstehen müssen. Dieses Phänomen kennt die Welt von der Versorgung mit Treibstoff. Sind Benzin und Diesel knapp, gehen an der Tankstelle eher die privaten Käufer leer aus, als dass ein Panzer oder Militär-LKW nicht mehr fährt.
Eine Substitution von Silber ist für die Rüstungsindustrie keine Alternative
Wann immer ein Gut oder ein Rohstoff knapp wird, kommt sofort die Frage nach möglichen Alternativen auf. Für die Waffenhersteller ist ein Verzicht auf das Silber allerdings keine gangbare Option, denn die möglichen Silbersubstitute gehen mit hohen Qualitätseinbußen einher. Dies ist gerade im Bereich der High-Tech-Waffen keine akzeptable Lösung.
Die Silbernachfrage der Rüstungsindustrie ist damit nicht nur eine konstant steigende, sondern auch eine nicht verhandelbare Nachfrage. Sie verschärft das am Markt bestehende Silberdefizit nochmals erheblich. In einem gut versorgten Markt wäre dies kein allzu großes Problem. Doch der Silbermarkt ist bereits seit fünf Jahren in einem Defizit, weil die Nachfrage der Industrie durch die Silberproduktion in den Minen und durch das Recyclingsilber nicht gedeckt werden kann.
Silber ist heute schon ein knappes Gut und viele Anzeichen deuten darauf hin, dass sich diese Knappheit in den kommenden Monaten noch weiter verschärfen wird. Ein weiterer Anstieg des ohnehin schon stark gestiegenen Silberpreises ist deshalb zu erwarten. Er wird allerdings das Problem der Knappheit nicht beseitigen.
So profitieren Sie von der zukünftigen Silberknappheit mit und ohne Hebel
Dies vermag nur eine deutliche Ausweitung der Silberproduktion durch die Minen oder eine starke Reduktion der Nachfrage aus der Industrie. Da beides kurzfristig nicht zu erwarten ist, ist plausibel, dass der Silberpreis steigt, ohne dass die grundlegende Knappheit dadurch beseitigt wird. Für weitsichtige Anleger ist dies eine nahezu perfekte Perspektive für die eigene Geldanlage.
Wer konservativ investiert, kauft primär das physische Silber und wartet einfach nur ab. Während jene Anleger, die die kommende massive Silberknappheit mit einem Hebel spielen wollen, zusätzlich auch auf Silberminen und die Entwickler von Silberprojekten setzen können.
Die Kurse der Aktien von namhaften Silberproduzenten wie First Majestic Silver, Silvercorp Metals (WKN A0EAS0) oder Coeur Mining haben in diesem Jahr bereits stark zugelegt. Doch auch junge, aufstrebende Projektentwickler wie Silver Tiger Metals (WKN A2P4YL), Silver47 Exploration (WKN A408EQ) und Cerro de Pasco Resources (WKN A2N7XK) aber auch Explorer wie Aztec Minerals (WKN A2DRF0) oder Terra Balcanica (WKN A40DA5) profitieren bereits vom erwachenden Interesse der Anleger und verzeichneten in den letzten Monaten teilweise ansehnliche Kursgewinne.
Ist die Party damit schon gelaufen? Keineswegs. Wer heute investiert, kauft zwar nicht mehr zu den sehr niedrigen Kursen vom April und Mai, doch die Chance auf hohe Kursgewinne ist immer noch vorhanden, denn die Bewertungen im Silbersektor sind oft immer noch ausgesprochen niedrig und damit aus Investorensicht extrem interessant.
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Die GOLDINVEST Consulting GmbH steht aktuell in einem bezahlten Vertragsverhältnis mit dem Unternehmen, worüber sowohl auf der Website der GOLDINVEST Consulting GmbH als auch in Social Media, auf Partnerseiten oder in E-Mail-Nachrichten berichtet wird. Dies stellt einen klaren Interessenkonflikt dar. Die oben genannten Hinweise auf bestehende Interessenkonflikte gelten für alle Arten und Formen von Publikationen, die die GOLDINVEST Consulting GmbH für Veröffentlichungen über Altiplano Metals verwendet. Darüber hinaus können wir nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Unternehmen die von uns besprochenen Aktien im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsbildung kommen. Für die Richtigkeit der in der Publikation angegebenen Kurse kann keine Gewähr übernommen werden.
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Der Bedarf an Silber steigt durch die wachsenden Rüstungsausgaben
Der Tomahawk-Marschflugkörper steht an dieser Stelle stellvertretend für viele moderne Waffensysteme. Die in ihnen enthaltene Elektronik wäre ohne den Einsatz von Silber nicht möglich. Das Silber ist daher gerade für die Waffenhersteller ein unverzichtbarer Rohstoff. Jede Ausweitung der Militärbudgets, die über den Ausgleich der Inflation hinausgeht, bedingt damit auch eine zusätzliche Nachfrage nach Silber auf dem Weltmarkt.
Aktuell werden die Militärausgaben weltweit deutlich gesteigert. Das Stockholmer International Peace Research Institute (SIPRI) verzeichnete schon für das Jahr 2023 einen deutlichen Anstieg der weltweiten Rüstungsausgaben auf 2,4 Billionen Dollar. Gegenüber 2022 stellte dies einen Anstieg um 6,8 Prozent dar. Nochmals deutlich größer fiel der Sprung von 2023 auf 2024 aus, denn die globalen Militärausgaben stiegen um weitere 9,4 Prozent auf gut 2,7 Billionen US-Dollar.
Da die Tendenz zu erhöhten Militärausgaben ungebrochen ist, dürfen auch für 2025 und 2026 höhere Gesamtausgaben und damit auch ein höherer Silberverbrauch erwartet werden. Wie viel Silber tatsächlich durch die Waffenhersteller verbraucht wird, ist nicht bekannt. Die genauen Bestandteile der Waffen wie auch die insgesamt benötigten Mengen an Silber unterliegen der Geheimhaltung und kommen nicht an die Öffentlichkeit.
Im Zweifel dürfte dem Militär der Vorrang gebühren
Bekannt ist allerdings, dass neue Waffensystem, insbesondere die mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit fliegenden Hyperschallrakten, beträchtliche Mengen an Silber benötigen. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass jährlich mehrere Millionen Unzen Silber, also mehrere tausend Tonnen Silber von der Rüstungsindustrie weltweit benötigt werden.
Im Dunkeln bleibt dabei nicht nur die exakte Menge des benötigten Silbers. Auch über die Art und Weise wie dieser Bedarf gedeckt wird, herrscht Unklarheit. Gut informierte Kreise sprechen bereits davon, dass eine Unterversorgung der Rüstungsindustrie mit Silber bestehe. Trifft diese Einschätzung den Kern der Lage, ist das Silber für alle Staaten längst zu einem im wahrsten Sinne des Wortes strategischen Rohstoff geworden.
Naheliegend ist deshalb ebenfalls die Erwartung, dass im Fall von anhaltenden Engpässen, die zivilen Silberkäufer hinter den Interessen der militärischen Silberkäufer zurückstehen müssen. Dieses Phänomen kennt die Welt von der Versorgung mit Treibstoff. Sind Benzin und Diesel knapp, gehen an der Tankstelle eher die privaten Käufer leer aus, als dass ein Panzer oder Militär-LKW nicht mehr fährt.
Eine Substitution von Silber ist für die Rüstungsindustrie keine Alternative
Wann immer ein Gut oder ein Rohstoff knapp wird, kommt sofort die Frage nach möglichen Alternativen auf. Für die Waffenhersteller ist ein Verzicht auf das Silber allerdings keine gangbare Option, denn die möglichen Silbersubstitute gehen mit hohen Qualitätseinbußen einher. Dies ist gerade im Bereich der High-Tech-Waffen keine akzeptable Lösung.
Die Silbernachfrage der Rüstungsindustrie ist damit nicht nur eine konstant steigende, sondern auch eine nicht verhandelbare Nachfrage. Sie verschärft das am Markt bestehende Silberdefizit nochmals erheblich. In einem gut versorgten Markt wäre dies kein allzu großes Problem. Doch der Silbermarkt ist bereits seit fünf Jahren in einem Defizit, weil die Nachfrage der Industrie durch die Silberproduktion in den Minen und durch das Recyclingsilber nicht gedeckt werden kann.
Silber ist heute schon ein knappes Gut und viele Anzeichen deuten darauf hin, dass sich diese Knappheit in den kommenden Monaten noch weiter verschärfen wird. Ein weiterer Anstieg des ohnehin schon stark gestiegenen Silberpreises ist deshalb zu erwarten. Er wird allerdings das Problem der Knappheit nicht beseitigen.
So profitieren Sie von der zukünftigen Silberknappheit mit und ohne Hebel
Dies vermag nur eine deutliche Ausweitung der Silberproduktion durch die Minen oder eine starke Reduktion der Nachfrage aus der Industrie. Da beides kurzfristig nicht zu erwarten ist, ist plausibel, dass der Silberpreis steigt, ohne dass die grundlegende Knappheit dadurch beseitigt wird. Für weitsichtige Anleger ist dies eine nahezu perfekte Perspektive für die eigene Geldanlage.
Wer konservativ investiert, kauft primär das physische Silber und wartet einfach nur ab. Während jene Anleger, die die kommende massive Silberknappheit mit einem Hebel spielen wollen, zusätzlich auch auf Silberminen und die Entwickler von Silberprojekten setzen können.
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Ist die Party damit schon gelaufen? Keineswegs. Wer heute investiert, kauft zwar nicht mehr zu den sehr niedrigen Kursen vom April und Mai, doch die Chance auf hohe Kursgewinne ist immer noch vorhanden, denn die Bewertungen im Silbersektor sind oft immer noch ausgesprochen niedrig und damit aus Investorensicht extrem interessant.
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