Berentzen sieht erste Signale einer Erholung der Absatzmärkte

Der Getränkekonzern Berentzen hat Zahlen für das erste Quartal 2024 bekannt gegeben. Die Gesamtleistung ist von 46,7 Millionen Euro auf 43,4 Millionen Euro gefallen. Der Umsatz kommt auf 40,9 Millionen Euro (Vorjahr: 41,8 Millionen Euro). Im Gegensatz dazu hat das Unternehmen aus Haselünne das Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 0,98 Millionen Euro auf 1,31 Millionen Euro erhöhen können. Beim Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit hat sich das Minus von 25,6 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro verringert.
Man habe erfreuliche Umsatzzuwächse bei den beiden strategischen Kernmarken Berentzen und Mio Mio erzielen können, sagt Oliver Schwegmann, CEO der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (WKN: 520160, ISIN: DE0005201602, Chart, News). Laut Daten aus Marktforschungen habe der „März erste Signale einer Erholung der Gesamtabsatzmärkte sowohl für Spirituosen als auch für Alkoholfreie Getränke in Deutschland gezeigt”, so das Unternehmen.
Die Prognose für 2024 bestätigt Berentzen am Dienstag. Man erwartet einen Umsatz zwischen 190 Millionen Euro und 200 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis soll das Ergebnis zwischen 17,2 Millionen Euro und 19,2 Millionen Euro liegen, vor Zinsen und Steuern zwischen 8 Millionen Euro und 10 Millionen Euro.