Berentzen: Beschaffungspreise legen zu
Obwohl der Umsatz bei Berentzen 2021 um mehr als 5 Prozent auf 146,1 Millionen Euro gesunken ist, steigt das EBIT von 5,2 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro an. Man hat an den Kosten gearbeitet.
Im neuen Jahr will man einen Umsatz von 154 Millionen Euro bis 162 Millionen Euro schaffen. Die Analysten von FMR halten 159 Millionen Euro für realistisch. Das EBIT sieht die Gesellschaft bei 5 Millionen Euro bis 8 Millionen Euro. Im Modell der Analysten tauchen 6,2 Millionen Euro auf.
Die geringeren Corona-Einschränkungen dürften sich positiv auf das Geschäft von Berentzen auswirken. Andererseits steigt die Beschaffungspreise an.
Die Experten bestätigen in ihrer neuen Studie die Kaufempfehlung für die Aktien von Berentzen. Das Kursziel steht weiter bei 8,00 Euro.
Am Nachmittag notieren die Aktien von Berentzen (WKN: 520160, ISIN: DE0005201602, Chart, News) wie zuvor bei 6,38 Euro.