Homann Holzwerkstoffe will die Jahresprognose schaffen
Nach drei Quartalen sinkt der Umsatz bei Homann Holzwerkstoffe von 207,2 Millionen Euro auf 191,0 Millionen Euro. Das EBITDA verringert sich von 35,3 Millionen Euro auf 35,0 Millionen Euro. Die Marge verbessert sich von 17,0 Prozent auf 18,3 Prozent. Der Gewinn liegt bei 14,0 Millionen Euro, im Vorjahr waren es 16,0 Millionen Euro.
Geschäftsführer Fritz Homann äußert sich zu den Zahlen: „Die bisherige Entwicklung stimmt uns zuversichtlich, dass wir unsere für das Jahr 2020 gesteckten Ziele trotz der Einschnitte, die die Pandemie mit sich bringt, erreichen werden. Der derzeitige zweite Teil-Lockdown in Deutschland und weiteren europäischen Ländern hat bislang keinen Einfluss auf unser Geschäft gezeigt, sodass wir weiterhin davon ausgehen, bei etwa 10 % geringeren Umsätzen ein EBITDA auf dem Niveau des Jahres 2019 zu erreichen.“
Die Gesellschaft erweitert die Geschäftsführung. Neben Fritz Homann und Ernst Keider wird künftig auch Helmut Scheel dem Gremium angehören. Er ist für die Finanzen zuständig.