Uniwheels profitiert unter dem Strich von Sondereffekten
Beim Autoräderhersteller Uniwheels ist der Umsatz im ersten Quartal des laufenden Jahres von 109,1 Millionen Euro auf 131,6 Millionen Euro gestiegen. „Hauptgründe hierfür sind der Anstieg des Räderabsatzes (+16,7 % im Jahresvergleich), ein Produktsortiment mit höherem Mehrwert sowie die vierteljährlichen Preisanpassungen aufgrund von Änderungen der Aluminiumpreise“, heißt es von Seiten des Konzerns zum Zuwachs. Vor Zinsen und Steuern meldet der Konzern einen Quartalsgewinn von 12,4 Millionen Euro gegenüber 10,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich hat Uniwheels den Gewinn um mehr als die Hälfte auf 16,4 Millionen Euro steigern können. Dabei konnte das Unternehmen von positiven Sondereffekten aus der Wertänderung von Währungsderivaten in Höhe von 3,7 Millionen Euro profitieren.
Die Prognose für 2017 bestätigt das Unternehmen. Man will den Umsatz um 14 Prozent bis 19 Prozent steigern, das EBITDA soll mit einem erwarteten Plus von 15 Prozent bis 20 Prozent ähnlich stark wachsen.
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