Microsoft Aktie: Analysten bestätigen Kaufempfehlung – KI-Strategie überzeugt
Die Microsoft-Aktie, die zuletzt unter Druck stand, erhält Rückendeckung von zwei Analystenhäusern. Sowohl RBC als auch JPMorgan belassen ihre positiven Einstufungen und heben die starken Wachstumsperspektiven des Softwarekonzerns hervor – insbesondere durch die KI-Integration und strategische Partnerschaften. Die jüngsten Unternehmenspräsentationen unterstreichen Microsofts Rolle als Vorreiter in der digitalen Transformation, während die Analysten die Skalierbarkeit der Cloud- und KI-Lösungen betonen.
JPMorgan: "Overweight" und Platz auf der Focus List – KI als Game-Changer
JPMorgan behält ihr „Overweight” und das Kursziel von 575 US-Dollar für die Aktien von Microsoft bei. Der Anteilschein des US-Softwarekonzerns bleibt zudem auf der „Analyst Focus List“ der Bank. Auf der „Ignite“-Konferenz habe Microsoft gezeigt, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse durch KI neu gestalten können. Im Gegensatz zu Mitbewerbern setze Microsoft auf einen integrierten Ansatz, der Produktivitätssteigerung und Mitarbeiterunterstützung verbindet.
RBC: "Outperform" mit 640-US-Dollar-Ziel – KI und OpenAI als Treiber
RBC bestätigt das „Outperform” und ein Kursziel von 640 US-Dollar. Die Bank verweist auf ein vertieftes Verständnis der globalen Nachfragetrends, insbesondere im Bereich KI und Cloud-Computing. Die Zusammenarbeit mit OpenAI sowie die flexible Unternehmensstruktur von Microsoft würden langfristig die Wettbewerbsposition stärken. Die Investitionsdynamik in diesen Bereichen gelte als entscheidender Wachstumstreiber.
Die Microsoft Aktie (WKN: 870747, ISIN: US5949181045, Chart, News) notiert an der US-Techbörse NASDAQ bei 490,59 Dollar mit 0,65 Prozent im Minus.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Microsoft.

