M1 Kliniken: EBIT-Marge von mindestens 20 Prozent Ziel für 2029
Die M1 Kliniken AG hat in den ersten neun Monaten 2025 ihre Ergebnisse verbessert und ein EBIT von 24,5 Millionen Euro erzielt, nach 22,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz stieg auf 274,3 Millionen Euro gegenüber 257,2 Millionen Euro, während das Ergebnis je M1 Kliniken Aktie 0,86 Euro erreichte gegenüber 0,77 Euro im Vorjahreszeitraum.
Im Beauty-Segment setzte M1 Kliniken das Wachstum fort. Der Umsatz lag nach neun Monaten bei 77,8 Millionen Euro und damit über dem Vorjahreswert von 71 Millionen Euro. Das EBIT stieg zugleich deutlich auf 21,1 Millionen Euro nach 16,3 Millionen Euro. Die Entwicklung profitierte laut M1 Kliniken von höheren Kapazitätsauslastungen und effizienteren Abläufen, die in den Standorten umgesetzt wurden.
Im Handelssegment erzielte M1 Kliniken einen Umsatz von 196,5 Millionen Euro nach 186,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBIT sank dennoch auf 3,4 Millionen Euro nach 5,8 Millionen Euro.
Für die kommenden Jahre plant M1 Kliniken den Ausbau des Standortnetzes im In- und Ausland. Bis 2029 soll das Umsatzvolumen auf 200 bis 300 Millionen Euro steigen und eine EBIT-Marge von mindestens 20 Prozent erzielt werden.

