Deutsche Börse: Prognose bestätigt, Kosten „etwa auf Vorjahresniveau”
Die Deutsche Börse Group hat im dritten Quartal 2025 ihre Nettoerlöse ohne Treasury-Ergebnis um 7 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro erhöht. Einschließlich des Treasury-Ergebnisses stiegen die Nettoerlöse um 3 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro. Das zinsbedingte Treasury-Ergebnis fiel wie erwartet geringer aus.
Die operativen Kosten blieben mit 604 Millionen Euro laut Deutsche Börse weitgehend stabil. Das EBITDA ohne Treasury-Ergebnis legte um 16 Prozent auf 639 Millionen Euro zu. Der den Anteilseignern zurechenbare Periodenüberschuss belief sich auf 473 Millionen Euro, das Ergebnis je Deutsche Börse Aktie vor Kaufpreisallokationseffekten stieg um 7 Prozent auf 2,78 Euro.
Trotz niedriger Marktvolatilität und eines schwächeren US-Dollar-Kurses hält die Deutsche Börse an ihrer Jahresprognose fest. Für 2025 erwartet der Konzern weiterhin Nettoerlöse ohne Treasury-Ergebnis von rund 5,2 Milliarden Euro und ein EBITDA von etwa 2,7 Milliarden Euro.
Die Deutsche Börse Aktie (WKN: 581005, ISIN: DE0005810055, Chart, News) notiert bei 227,50 Euro mit 0,18 Prozent im Plus.
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