Hypoport: Ausblick auf 2025 wird teils korrigiert
Im dritten Quartal steigert Hypoport den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 11 Prozent auf 154 Millionen Euro. Beim Rohertrag geht es um 19 Prozent auf 67 Millionen Euro nach oben. Das EBIT kommt auf 7,6 Millionen Euro, ein Plus von 120 Prozent. Vor allem in der privaten Immobilienfinanzierung des Segments Real Estate & Mortgage Platforms ist es zuletzt gut gelaufen.
Für die ersten drei Quartale ergibt sich bei Hypoport ein Umsatz von 459 Millionen Euro (+12 Prozent) sowie ein Rohertrag von 197 Millionen Euro, ein Plus von 16 Prozent. Das EBIT von 23,6 Millionen Euro bedeutet eine Steigerung um 101 Prozent.
Eine gewisse Schwäche sieht Hypoport bei einem Joint Venture mit der Deutschen Bank, Starpool Finanz. Daher wird die Jahresprognose von Hypoport angepasst. Erwartet wird nun ein Umsatz von mindestens 600 Millionen Euro (alt: 640 Millionen Euro) und ein Rohertrag von mindestens 260 Millionen Euro (alt: 270 Millionen Euro). Die EBIT-Prognose steht weiter bei 30 Millionen Euro bis 36 Millionen Euro.
Am 10. November gibt es weitere Zahlen von Hypoport.
Die Aktien von Hypoport (WKN: 549336, ISIN: DE0005493365, Chart, News) verlieren 5,5 Prozent auf 142,00 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten kommt die Aktie auf ein Minus von 44 Prozent.
