HMS Bergbau rechnet mit starkem zweiten Halbjahr
Im ersten Halbjahr sinkt der Umsatz bei HMS Bergbau von 731,4 Millionen Euro auf 643,0 Millionen Euro. Die Gesellschaft spricht von einem gesamtwirtschaftlich herausfordernden Umfeld.
Das EBITDA legt von 7,9 Millionen Euro auf 8,3 Millionen Euro zu. Unterm Strich bleibt ein Gewinn von 5,8 Millionen Euro. Im Vorjahr lag das Plus bei 5,5 Millionen Euro.
Es gibt liquide Mittel über 62,9 Millionen Euro. Die Finanzierungslinien belaufen sich auf rund 450 Millionen Euro.
CEO Dennis Schwindt sagt: „Wir sind mit unserer Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden. Trotz weiterhin bestehender geopolitischer Unsicherheiten haben wir gute operative Erfolge erzielt und sind die nächsten Schritte auf unserem Wachstumspfad gegangen.“
Für das Gesamtjahr rechnet HMS Bergbau weiter mit einem Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro und einem EBITDA von rund 20 Millionen Euro. 2024 lagen die Zahlen bei 1,36 Milliarden Euro bzw. 20,1 Millionen Euro.
Neben den Zahlen meldet HMS Bergbau auch noch eine Personalie. Der Vertrag von CFO Jens Moir wird vorzeitig um zwei Jahre bis zum 31. März 2028 verlängert.
Die Aktien von HMS Bergbau (WKN: 606110, ISIN: DE0006061104, Chart, News) verlieren 0,4 Prozent auf 45,00 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten schafft die Aktie ein Plus von 65 Prozent.