Fortec Elektronik erreicht nach Prognosesenkung obere EBIT-Spanne
Die Fortec Elektronik AG hat nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024/2025 ihre gesenkte Prognose erreicht. Der Konzernumsatz sank auf 79,7 Millionen Euro nach 94,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBIT ging auf 1,9 Millionen Euro zurück, nach 7,1 Millionen Euro im Vorjahr, womit die EBIT-Marge von 7,5 auf 2,4 Prozent fiel. Der Konzernüberschuss belief sich auf 1,3 Millionen Euro nach 5,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Damit lag Fortec beim Umsatz am unteren Ende der im Februar gesenkten Spanne von 80 bis 95 Millionen Euro. Das operative Ergebnis entsprach mit 1,9 Millionen Euro dem oberen Bereich der im Juli prognostizierten Zielgröße von 1 bis 2 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erreichte Fortec-Angaben zufolge zum 30. Juni 2025 rund 50 Millionen Euro nach 53,4 Millionen Euro im Vorjahr.
„Das Geschäftsjahr 2024/2025 war von schwierigen Marktbedingungen wie rückläufiger Nachfrage und geopolitischen Unsicherheiten geprägt. Umso wichtiger ist es, weiterhin klare Prioritäten zu setzen und als Team flexibel zu agieren. Gleichzeitig brauchen wir zusätzlichen Rückenwind, um unsere Wachstumsziele nachhaltig zu erreichen”, so Fortec-Vorstandsvorsitzende Sandra Maile am Dienstag.
Die Fortec Elektronik Aktie (WKN: 577410, ISIN: DE0005774103, Chart, News) notiert bei 14,70 Euro auf einem unveränderten Kursniveau.
