VIB Vermögen kündigt Mindestdividende von 0,04 Euro je Aktie an
Die VIB Vermögen AG hat 2024 ihre finanziellen Ziele nach eigenen Angaben erreicht oder übertroffen. Die Bruttomieteinnahmen stiegen auf 88,9 Millionen Euro, was am oberen Ende der Prognose liegt. Im Vergleich zum Vorjahr mit 86,9 Millionen Euro bedeutet das einen Anstieg, der nach Angaben des Unternehmens aus Neuburg / Donau auf Zukäufe und Mietanpassungen zurückzuführen ist. Die Funds from Operations (FFO) wuchsen von 72,6 Millionen Euro auf 79,5 Millionen Euro und übertraf damit die im August erhöhte Prognose. Die Leerstandsquote wird mit 3,5 Prozent beziffert.
„Für die Finanzierung der anstehenden Investitionen und Projektentwicklungen planen Vorstand und Aufsichtsrat der VIB, der Hauptversammlung eine Mindestdividende von 0,04 Euro je Aktie vorzuschlagen, und den Großteil des Bilanzgewinns für zukünftiges Wachstum zu thesaurieren”, so VIB Vermögen am Mittwoch.
Für 2025 plant VIB Vermögen eine Steigerung der Bruttomieteinnahmen auf 101 bis 105 Millionen Euro. Die FFO sollen sich zwischen 78 und 82 Millionen Euro bewegen. Zudem wird die Leerstandsquote auf niedrigem Niveau erwartet.
„Wir haben unser Portfolio mit der Stärkung der Assetklasse Büro deutlich breiter aufgestellt. Dies, und die Erwartungen hinsichtlich eines sich aufhellenden Marktsentiments im Immobiliensektor, lassen uns optimistisch auf die kommenden Quartale blicken”, so Dirk Oehme, Vorstandssprecher des m:access-notierten Unternehmens.