BASF: Ein Blick auf 2028

Im dritten Quartal stagniert der Umsatz von BASF bei 15,74 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA verbessert sich um 5 Prozent auf 1,622 Milliarden Euro. Der Konsens wird um 3 Prozent verfehlt.
Für das Gesamtjahr wird ein EBITDA am unteren Ende der kommunizierten Spanne von 8,0 Milliarden Euro bis 8,6 Milliarden Euro prognostiziert. Die Analysten der DZ Bank halten 8,0 Milliarden Euro (alt: 8,1 Milliarden Euro) für realistisch. Bis 2028 soll der Wert in der aktuellen Struktur auf 10 Milliarden Euro bis 12 Milliarden Euro ansteigen. Hier steht die Analystenschätzung bei 11,6 Milliarden Euro.
Unverändert gibt es von den Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Aixtron. Das Kursziel steht weiter bei 58,00 Euro.
Im kommenden Jahr soll in China ein neuer Verbundstandort eröffnen. Danach sollen die Investitionen deutlich sinken. Geplant ist zudem der Börsengang des Bereichs Agricultural Solutions bis 2027.
Die Aktien von BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111, Chart, News) gewinnen am Nachmittag 0,2 Prozent auf 44,60 Euro. In den vergangenen sechs Monaten gibt es ein Minus von 9 Prozent.