Fuchs verbessert Ergebnisse und bestätigt die Prognose für 2024

Im ersten Halbjahr 2024 hat der Fuchs-Konzern trotz eines leichten Rückgangs beim Umsatz eine positive Entwicklung in anderen Bereichen verzeichnen. Der Umsatz sinkt um 3 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro im Vergleich. Einen deutlichen Rückgang meldet Fuchs zudem beim Free Cashflows vor Akquisitionen, der um 58 Prozent auf 69 Millionen Euro gesunken ist. Hintergrund sind Sondereffekte im Vorjahr.
Dagegen hat das Unternehmen ein EBIT von 218 Millionen Euro erzielt, was einer Steigerung von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahrseswert entspricht. Auch das Ergebnis nach Steuern steigt und liegt bei 155 Millionen Euro nach 141 Millionen Euro in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres. Je Stammaktie steigt der Gewinn von 1,03 Euro auf 1,17 Euro, je Fuchs Vorzugsaktie von 1,04 Euro auf 1,18 Euro.
„Unseren Ausblick bestätigen wir und erwarten für das Gesamtjahr ein EBIT von rund 430 Millionen Euro“, so Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Fuchs SE, am Dienstag. Beim Umsatz peilt der Konzern 3,6 Milliarden Euro an, der Free Cashflow vor Akquisitionen soll um 250 Millionen Euro liegen.
Die Fuchs Vz. Aktie (WKN: A3E5D6, ISIN: DE000A3E5D64, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 39,48 Euro mit 5,06 Prozent im Plus.