M1 Kliniken steigert Marge - „aktionärsfreundliche Dividendenpolitik” etablieren
M1 Kliniken hat Eckdaten für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Der Berliner Betreiber von Schönheitskliniken meldet einen Umsatzanstieg von 76,8 Millionen Euro auf 84,2 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 4 Millionen Euro auf 6,8 Millionen Euro und die Marge von 5,3 Prozent auf 8,1 Prozent.
„Treiber für den starken Start in das laufende Jahr war erneut das Kerngeschäft Beauty. Die starke operative Entwicklung sollte sich auch im weiteren Jahresverlauf fortsetzen”, so M1 Kliniken (WKN: A0STSQ, ISIN: DE000A0STSQ8, Chart, News) am Donnerstag.
Man wolle bis Jahresende 2029 150 bis 200 medizinische Fachzentren für ästhetische Medizin betreiben, so das Unternehmen zum mehrjährigen Ausblick. Der Umsatz im Beauty-Segment soll dann 200 Millionen Euro bis 300 Millionen Euro erreichen bei einer EBIT-Marge von mindestens 20 Prozent.
„Gleichzeitig soll eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik etabliert werden”, kündigt M1 Kliniken an.