UBM Development will 2025 wieder in die Gewinnzone kommen

UBM Development meldet für das erste Quartal 2023 einen Verlust. Das Minis liegt bei 8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 0,9 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Umsatz des österreichischen Immobilien-Unternehmens ist von 17,9 Millionen Euro auf 20,4 Millionen Euro gestiegen.
„Das erste Quartal 2024 hat erwartungsgemäß keine Trendumkehr für den Immobilienmarkt gebracht”, meldet UBM (WKN: 852735, ISIN: AT0000815402, Chart, News) am Mittwoch. Fortschritte gebe es dennoch: „Im Wohnungseinzelverkauf wurden mehr als doppelt so viele Wohnungen verkauft wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres”, so das Unternehmen. Die Eigenkapitalquote beziffert die Gesellschaft auf 30 Prozent und die Nettoverschuldung auf weniger als 630 Millionen Euro.
Aufgrund des schwierigen Marktumfeld gehe 2024 Liquidität vor Profitabilität, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler. Der Verlust solle sich in diesem Jahr gegenüber 2023 signifikant verringern, heißt es zum Ausblick. 2025 wolle man wieder in die Gewinnzone zurückkehren, so UBM.