2G Energy steigert Ergebnis - „Normalisierung der Beschaffungskosten”
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2G Energy hat am Donnerstag Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt und zugleich die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Man erwartet einen Umsatz zwischen 360 Millionen Euro und 390 Millionen Euro bei einer Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern zwischen 8,5 Prozent und 10 Prozent.
„Die Normalisierung der Beschaffungskosten ermöglicht es nun, die erheblichen Erfolge der letzten Jahre auf dem Weg zu einer prozessorientierten, arbeitsteiligen und qualitäts- sowie kundengesteuerten Organisation konkret auch in Form einer soliden Margenverbesserung finanziell zu realisieren und damit die ambitionierte Prognose zur EBIT-Marge am Jahresende zu erreichen”, sagt CEO Christian Grotholt zum Ausblick.
Die Materialkostenquote konnte 2G Energy im ersten Quartal von 69 Prozent auf 64,5 Prozent abbauen. Vor Zinsen und Steuern wurde das Ergebnis um 1,1 Millionen Euro auf 0,9 Millionen Euro verbessert. Den Umsatz beziffert das Unternehmen aus Heek auf 69,5 Millionen Euro nach 68,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Dabei kam es laut Unternehmen zu einer „insgesamt zum Vorjahresquartal sehr ähnlichen Umsatzverteilung zwischen KWK-Anlagen und Service sowie zwischen Inlands- und Auslandsumsätzen”.