Evotec und Variant Bio arbeiten gemeinsam an Fibrose-Programm

Evotec erweitert die Zahl der Kooperationen: Zusammen mit Variant Bio, Inc. plant das Hamburger Biotech-Unternehmen neue Behandlungsmethoden für Krankheiten, die durch Fibrose verursacht werden, zu entwickeln.
Finanzielle Details legt man nicht offen. Evotec werde Forschungszahlungen erhalten, heißt es. Hinzu kommen potenzielle präklinische und klinische Meilensteine sowie erfolgsabhängige Umsatzbeteiligungen. Aufgrund der Vereinbarung könne Variant Bio anfängliche Kosten für die Entwicklung decken, indem ein Teil der zukünftigen Gewinne im Austausch stehe, meldet Evotec.
„Fibrotische Erkrankungen tragen erheblich zur globalen Mortalität und Morbidität bei. Trotz des chronischen Charakters, des weitreichenden Einflusses auf verschiedene Organe und der beträchtlichen Krankheitslast gibt es derzeit keine Heilung für diese Erkrankungen”, so Evotec (WKN: 566480, ISIN: DE0005664809, Chart, News) am Donnerstag.
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