Datron: „Unsere Zielsetzung haben wir erfüllt”
Datron AG meldet eine Umsatzsteigerung auf 32 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023, verglichen mit 28,6 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Auftragseingang belief sich auf 32,5 Millionen Euro, während er im Vorjahr bei 33,4 Millionen Euro lag. Das Unternehmen verzeichnete eine EBIT-Marge von 9,5 Prozent, die einem EBIT von 3 Millionen Euro entspricht. Im Vorjahr betrug die EBIT-Marge 10 Prozent bei einem EBIT von 2,9 Millionen Euro.
Darüber hinaus wurde ein Ergebnis von 0,56 Euro je Datron Aktie (WKN: A0V9LA, ISIN: DE000A0V9LA7, Chart, News) gegenüber 0,49 Euro im Vorjahreszeitraum gemeldet.
„Unsere Zielsetzung, unter den herausfordernden weltwirtschaftlichen Umständen den Umsatz wie auch den Ertrag eindeutig zu steigern, haben wir erfüllt. Nachdem wir im 1. Quartal einen starken Auftragseingang verzeichnen konnten, nahm die Dynamik innerhalb des 2. Quartals zwar ab, im Vergleich zur Prognose unseres Branchenverbands VDW blieb unser AE-Rückgang jedoch unterproportional”, sagt Michael Daniel, CEO der Datron AG.
Für das Gesamtjahr 2023 prognostiziert Datron AG einen Umsatz und Auftragseingang zwischen 62 und 65 Millionen Euro. Dabei wird eine EBIT-Marge zwischen 9 und 10,5 Prozent angestrebt. Dies könnte zu einem Ergebnis je Aktie zwischen 1,00 und 1,20 Euro führen. Davon sollen 0,14 bis 0,24 Euro auf das laufende dritte Quartal 2023 entfallen.
Die Gesellschaft weist darauf hin, dass die Prognosen auf der Annahme basieren, dass sich die wirtschaftliche Lage nicht verschlechtert und die Lieferketten stabil bleiben.