K+S: Analysten nehmen Kursziele zurück

Nach den jüngsten Zahlen von K+S überarbeiten die Analysten der Deutschen Bank ihr Modell zu dem Kaliproduzenten. Sie nehmen ihre EBITDA-Schätzungen für das laufende und das kommende Jahr um bis zu 12 Prozent zurück. Demnach soll es 2023 ein EBITDA von 1,405 Milliarden Euro geben, 2024 sollen es 933 Millionen Euro sein. Gleichzeitig reduzieren sie ihre Gewinnschätzung je Aktie um bis zu 23 Prozent.
Das hat auch Folgen für das Kursziel der Aktie von K+S (WKN: KSAG88, ISIN: DE000KSAG888, Chart). Dieses sinkt von 24,00 Euro auf 20,00 Euro. Die Halteempfehlung für den Titel wird jedoch bestätigt.
Von Warburg gibt es nach den aktuellen Zahlen weiter eine Kaufempfehlung für die Aktien aus Kassel. Hier fällt das Kursziel von 29,00 Euro auf 28,00 Euro zurück. Die jüngsten Zahlen liegen auf Höhe ihrer Erwartungen. Aber hier werden die Umsatzprognosen für 2023 und 2024 leicht nach unten revidiert.
Die Aktien von K+S verlieren am Nachmittag 2,4 Prozent auf 19,45 Euro.