Evotec: Neue Zahlung von Bristol Myers Squibb

Die Kooperation von Evotec und Bristol Myers Squibb erzielt einen weiteren Erfolg. Evotec erhält von Bristol Myers Squibb eine Zahlung von 16 Millionen Dollar. Evotec hat nämlich die Auswahl eines weiteres Programms in der Neurologie-Kooperation mit dem Konzern erreicht.
Damit wird die Pipeline im Bereich Neurodegeneration erweitert. Dank der Kooperation kann Evotec weitere Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Millionen Dollar erhalten. Bei einer Markteinführung gibt es zudem eine Umsatzbeteiligung, die einen niedrigen zweistelligen Prozentanteil ausmachen kann.
Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, sagt: „Unsere neurowissenschaftliche Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb wurde im Dezember 2016 initiiert. Mit EVT8683 ist daraus bereits ein Programm mit einer klinischen Phase-I-Studie hervorgegangen, ebenso wie eine umfangreiche präklinische Pipeline. Wir freuen uns, diese Pipeline nun mit einem weiteren vielversprechenden Programm auszuweiten.“
Die langfristige Kooperation von Evotec (WKN: 566480, ISIN: DE0005664809, Chart, News) und Bristol Myers Squibb zielt auf die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen ab. Bisher lindern Medikamente die Symptome nur kurzfristig. Dies will man gemeinsam ändern.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Evotec.