Merkur Privatbank: „Ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr”
Die m:access-notierte Merkur Privatbank hat ihre Bilanzsumme im Jahr 2021 von 2,68 Milliarden Euro auf 2,72 Milliarden Euro ausbauen können. Die Münchener konnten im Finanzierungsgeschäft ihr Neugeschäftsvolumen von 1,55 Milliarden Euro auf 1,78 Milliarden Euro vergrößern. Auch der Zinsüberschuss mit 57,9 Millionen Euro sowie der Provisionsüberschuss mit 21,9 Millionen Euro seien gestiegen, meldet die Merkur Privatbank am Dienstag - letzterer vor allem auf Basis des Wertpapiergeschäfts. Die Assets under Management sind um rund 20 Prozent auf mehr als 3 Milliarden Euro gestiegen.
„Trotz der anhaltenden Corona-Krise und Herausforderungen durch das bestehende Niedrigzinsumfeld blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Hierin sehen wir nicht zuletzt die Bestätigung, dass wir mit der Übernahme und Integration der Bank Schilling in jeder Hinsicht die richtige Entscheidung getroffen haben und diese hervorragend geglückt ist”, so Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Privatbank (WKN: 814820, ISIN: DE0008148206, Chart, News).
2022 wollen die Münchener weiter wachsen. Man verfüge über eine solide Refinanzierungsstruktur und ein gut diversifiziertes Kreditportfolio, so der Manager.