Sixt: Pandemie belastet weniger stark als befürchtet - Prognose erhöht
Sixt hebt die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 an. Man erwartet nun einen Umsatz zwischen 2,0 Milliarden Euro und 2,2 Milliarden Euro nach bisher erwarteten 1,95 Milliarden Euro bis 2,10 Milliarden Euro. Vor Steuern hebt Sixt die Gewinnprognose auf 300 Millionen Euro bis 330 Millionen Euro an gegenüber 190 Millionen Euro bis 220 Millionen Euro, die bisher in Aussicht gestellt wurden.
„Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für die Sixt-Gruppe für das Jahr 2021 liegen aktuell mit 2,10 Milliarden Euro für den Konzernumsatz und 217 Millionen Euro für das Konzern-EBT jeweils unter diesen Werten”, so das Unternehmen am Montagnachmittag.
„Grund für diese erfreuliche Entwicklung sind insbesondere die erheblich über den bisherigen Erwartungen liegende Entwicklung des Feriengeschäftes in Europa und den USA, das durch die Deltavariante weniger stark beeinträchtigt wurde als zunächst erwartet worden war, das Fortbestehen eines im Vergleich zu den Vorjahren erhöhten Marktpreisniveaus sowie das weitergeführte strikte Kostenmanagement”, so Sixt zur Begründung der erhöhten Prognose.