Traton: Der nächste Schritt zur Erstnotiz
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Wertpapierprospekt von Traton gebilligt. Damit kann der Börsengang der VW-Tochter wie geplant ablaufen.
Andreas Renschler, Vorstandsvorsitzender von Traton, ist darüber sehr erfreut: „Das gesamte Team von TRATON hat intensiv und mit großer Sorgfalt daran gearbeitet, dieses Ziel zu erreichen. Jetzt beginnt die Roadshow und das Bookbuilding.“ Renschler und seine Kollegen werden sich in den kommenden Tagen weltweit mit Investoren treffen. Dabei strahlt der CEO Optimismus aus: „Wir sind zuversichtlich, dass wir dann noch vor Ende Juni die Börsenglocke läuten können, vorausgesetzt das Marktumfeld bleibt günstig.“
Investoren können die Aktien von Traton am dem 17. Juni zeichnen, die Frist endet nach derzeitiger Planung am 27. Juni. Die Preisspanne liegt zwischen 27,00 Euro und 33,00 Euro. Die Erstnotiz soll am 28. Juni erfolgen.
Schon jetzt hat Traton einen Ankerinvestor gewonnen. Der schwedische Pensionsfonds AMF Pensionsförsäkring AB (AMF) will Aktien im Wert von 200 Millionen Euro zeichnen.