Barrick Gold will Anteil an australischer Super Pit auf keinen Fall unter Wert abgeben
Der nach Ausstoß größte Goldproduzent der Welt Barrick Gold (WKN 870450) lehnt einen „Panikverkauf“ seiner Hälfte an der zweitgrößten Goldmine Australiens, der Super Pit in Kalgoorlie, entschieden ab.
Vergangenen Monat hat Konkurrent Newmont Mining (WKN 853823), dem US-Konzern gehört die andere Hälfte der Mine, Interesse daran gezeigt, seinen Partner aus dem Joint Venture herauszukaufen. Newmonts CEO Gary Goldberg hatte im Rahmen des Denver Gold Forums erklärt, dass die Super Pit ein Asset sei, das man gut kenne und man beim richtigen Preis darüber nachdenken würde, die Mine ganz zu übernehmen.
Doch Barricks ehemaliger Co-President und jetziger Berater Jim Gowans erklärte Medienberichten zufolge nun, dass Barrick die Mine, obwohl man derzeit hart daran arbeite, den immensen Schuldenberg abzutragen, nur verkaufen würde, sollte man einen guten Preis erhalten. Bislang habe man aber keinerlei Gespräche mit Newmont zu diesem Thema geführt, auch wenn die jüngsten Äußerungen wie eine Einladung zu einem Gespräch klingen würden.
Gowans gestand ein, dass die Super Pit nicht zum Kernportfolio Barricks gehöre. Der kanadische Konzern hatte im vergangenen Jahr zudem einige Beteiligungen an Goldminen in Western Australia, New South Wales und Papua Neu Guinea abgestoßen. Ein Verkauf der Super Pit unter Wert, so Gowans weiter, komme aber trotz allem nicht in Frage.
Vergangenen Monat hat Konkurrent Newmont Mining (WKN 853823), dem US-Konzern gehört die andere Hälfte der Mine, Interesse daran gezeigt, seinen Partner aus dem Joint Venture herauszukaufen. Newmonts CEO Gary Goldberg hatte im Rahmen des Denver Gold Forums erklärt, dass die Super Pit ein Asset sei, das man gut kenne und man beim richtigen Preis darüber nachdenken würde, die Mine ganz zu übernehmen.
Doch Barricks ehemaliger Co-President und jetziger Berater Jim Gowans erklärte Medienberichten zufolge nun, dass Barrick die Mine, obwohl man derzeit hart daran arbeite, den immensen Schuldenberg abzutragen, nur verkaufen würde, sollte man einen guten Preis erhalten. Bislang habe man aber keinerlei Gespräche mit Newmont zu diesem Thema geführt, auch wenn die jüngsten Äußerungen wie eine Einladung zu einem Gespräch klingen würden.
Gowans gestand ein, dass die Super Pit nicht zum Kernportfolio Barricks gehöre. Der kanadische Konzern hatte im vergangenen Jahr zudem einige Beteiligungen an Goldminen in Western Australia, New South Wales und Papua Neu Guinea abgestoßen. Ein Verkauf der Super Pit unter Wert, so Gowans weiter, komme aber trotz allem nicht in Frage.