mybet Holding: Wandelschuldverschreibung wird vorbereitet
Bei der mybet Holding soll es eine Wandelschuldverschreibung geben. Damit bestätigt die Kieler Gesellschaft entsprechende Medienberichte. Der Vorstand muss die Wandelschuldverschreibung noch endgültig beschließen. Auch der Aufsichtsrat muss dem Plan noch zustimmen.
Die Wandelschuldverschreibung soll ein Volumen von 5 Millionen Euro haben. Die Emission könnte im Dezember erfolgen. Aktionäre der Gesellschaft sollen ein Bezugsrecht erhalten. Ein nicht genannter Investor hat die Bereitschaft gezeigt, bis zu 30 Prozent des Volumens zu zeichnen.
Das Papier soll eine Laufzeit von fünf Jahren haben, die jährliche Verzinsung soll bei 6,25 Prozent liegen. Besichert werden soll die Wandelschuldverschreibung durch Verpfändung von Aktien der pferdewetten.de. Diese befindet sich im Eigentum der mybet Holding.
Mit dem frischen Geld soll die Marketing- und Technologieplattform der Gesellschaft ausgebaut werden. Außerdem soll das Wettangebot ausgebaut werden, man will zudem neue Kunden gewinnen.