CPU Softwarehouse erwartet 2024 Verlust
CPU Softwarehouse meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Gewinnanstieg von 0,02 Millionen Euro auf 0,05 Millionen Euro. Erwartet hatte das Unternehmen aus Augsburg ein ausgeglichenes Ergebnis. Der Umsatz ist von 4,04 Millionen Euro auf 3,12 Millionen Euro zurück gegangen.
„Vor dem Hintergrund der strategischen Profilschärfung in den Geschäftsjahren 2022/2023 verbuchte das Unternehmen erwartungsgemäß einen spürbaren Rückgang beim Umsatz”, so CPU Softwarehouse (WKN: A0WMPN, ISIN: DE000A0WMPN8, Chart, News) zu der Entwicklung mit Blick auf die Sparte Dienstleistungen Mittelfristig wolle man das Software-Geschäft stärken und zu einem Wachstumstreiber ausbauen, so die Süddeutschen am Montag.
Für 2024 erwartet die gesellschaft ein deutlich negatives Konzernergebnis. Begründet wird dies unter anderem mit anfallenden Abschreibungen. Mittelfristig wolle man eine Umsatzrendite auf Nettobasis von 3 bis 5 Prozent erreichen.