STS: Analysten sehen deutliche Unterbewertung
Im ersten Halbjahr kann STS den Umsatz um 22 Prozent auf 143,5 Millionen Euro verbessern. Das EBITDA legt um fast 190 Prozent auf 8,4 Millionen Euro zu. Unterm Strich verringert sich der Verlust von 6,3 Millionen Euro auf 0,8 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet STS mit einem leichten Umsatzplus. Das EBITDA soll sich deutlich verbessern. Im Modell der Analysten von SMC werden 280,4 Millionen Euro (2022: 235,1 Millionen Euro) bzw. 17,3 Millionen Euro (2022: 9,6 Millionen Euro) genannt. Damit sind die Experten positiver als das Unternehmen gestimmt.
Auch 2024 soll sich das Wachstum fortsetzen. Dann soll ein neues Werk in den USA für weitere Impulse sorgen. Der Bau ist zu 90 Prozent bereits abgeschlossen.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von STS (WKN: A1TNU6, ISIN: DE000A1TNU68, Chart, News). Das Kursziel wird von 16,00 Euro auf 19,50 Euro angehoben.
Aus Sicht der Analysten ist das Papier von STS auf dem aktuellen Niveau massiv unterbewertet.
Die Aktien von STS gewinnen 15,0 Prozent auf 5,75 Euro. Das Plus dürfte auf die positive Analystenstimme zurückzuführen sein.