Euroboden: Stabile Geschäftsgrundlage auch in Ausnahmesituationen
Bei Euroboden ist man mit dem bisherigen Verlauf im aktuellen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Das macht Geschäftsführer Martin Moll deutlich. Er glaubt, das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres trotz des langen Lockdowns verbessern zu können. Damals machten die Süddeutschen ein EBIT von 27,1 Millionen Euro. Damit wiederholt Moll frühere Aussagen.
Bisher hat Euroboden im laufenden Geschäftsjahr Einheiten für 76,5 Millionen Euro verkauft. Im Derzbachhof hat man 15 von 17 Einheiten veräußert. In der Kolbergerstraße in München haben 10 der 11 Wohneinheiten einen neuen Besitzer gefunden. Bei vier Häusern in der Münchner Erhardtstraße ist noch eine von 28 Einheiten frei.
Zudem hat sich Euroboden die Baurechte an zwei Projekten in München gesichert. Derzeit befinden sich acht Projekte in der Vermarktungs- und Verkaufsphase. Bei zwei weiteren Projekten dürfte der Vertrieb bald anlaufen.
Martin Moll erläutert: „Hier zeigen sich die Vorteile unserer Philosophie, die auf Projekte mit einzigartiger Architektur, stadträumlicher Qualität und hoher Nachhaltigkeit setzt. Unsere Projektpipeline von mehr als 1,5 Mrd. Euro zeigt, dass wir in der Lage sind, immer wieder werthaltige Grundstücke in guter Lage zu erwerben und deren Werte durch die Schaffung von Neubaurechten zu steigern.“ Er ergänzt: „Unser Verkaufsvolumen von 76,5 Mio. Euro zeigt, dass Euroboden über eine stabile Geschäftsgrundlage verfügt, die selbst in Ausnahmesituationen wie einer Pandemie funktioniert.“
Das Geschäftsjahr von Euroboden endet am 30. September.