Voltabox: „Wir liegen nach dem ersten Quartal voll im Plan”
Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat Voltabox einen Umsatzanstieg von 5,1 Millionen Euro auf 12,6 Millionen Euro verbucht. Das Intralogistik-Geschäft habe sich weiter stark entwickelt, meldet der Hersteller von Batteriesystemen in der Sparte Elektromobilität. Vor Zinsen und Steuern weist der Konzern eine Ergebnissteigerung um 1,4 Millionen Euro auf einen operativen Gewinn von 0,6 Millionen Euro aus. Unter dem Strich hat Voltabox einen Gewinn von 0,8 Millionen Euro erzielt nach 1,3 Millionen Euro Verlust im Vorjhreszeitraum.
Höhere Vorräte sowie Veränderungen bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen haben den Cashflow belastet. Auf betrieblicher Basis hat sich das Cashflow-Minus von 7,3 Millionen Euro auf 12,8 Millionen Euro erhöht. Den Free Cashflow beziffert man mit 15,7 Millionen Euro im Minus nach 8,8 Millionen Euro Minus im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Man gehe aber weiter davon aus, dass der Free Cashflow zum Ende des aktuellen Geschäftsjahrs ausgeglichen sein werde, so Voltabox.
Das laufende Jahr solle ein starkes Wachstumsjahr für die Gesellschaft werden, heißt es. „Wir liegen nach dem ersten Quartal voll im Plan. Unsere Präsenz in den Zielmärkten konnten wir zudem nochmals deutlich ausweiten, indem wir auf wichtigen Messen Flagge gezeigt, spannende Produkte vorgestellt und neue Vertriebskanäle erschlossen haben”, sagt Voltabox-Chef Jürgen Pampel.
Das Unternehmen bestätigt die Umsatzprognsose mit einer Summe zwischen 105 Millionen Euro und 115 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern erwartet die Gesellschaft eine Gewinnspanne zwischen 8 Prozent und 9 Prozent.