SinnerSchrader bestätigt Ausblick
Am Dienstag hat SinnerSchrader Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017/2018 vorgelegt - das Quartal endete am 30. November. Man habe den Umsatz um 8,3 Prozent auf 14,4 Millionen Euro erhöhen können, so das Hamburger Unternehmen. „Zu dem Umsatzanstieg haben alle drei Segmente beigetragen, wobei das Segment Interactive Media, in dem SinnerSchrader insbesondere sein Content-Marketing-Geschäft betreibt, den Umsatz nahezu verdoppeln konnte”, heißt es von Seiten des Konzerns. Auf EBITA-Basis meldet SinnerSchrader einen Ergebnisrückgang von 1,3 Millionen Euro auf 0,3 Millionen Euro, womit das Ergebnis aber im Rahmen der Erwartungen liege. Der Gewinnrückgang ist vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen, die im Rahmen des des Zusammenschlusses von Accenture und SinnerSchrader angefallen sind. Unter dem Strich weisen die Norddeutschen einen Gewinn von 0,2 Millionen Euro aus nach zuvor 0,7 Millionen Euro.
Die Prognose wird von Seiten der Gesellschaft bestätigt. Man erwartet einen Umsatz von 63,8 Millionen Euro und ein EBITA von 5,2 Millionen Euro, während unter dem Strich ein Gewinn von 3,5 Millionen Euro anfallen soll.