Patrizia: Analysten sehen Aufwärtspotenzial
Die Kosteneinsparungen bei Patrizia zeigen Wirkung. Im ersten Halbjahr legt das EBITDA von 14,7 Millionen Euro auf 29,1 Millionen Euro zu. Für das zweite Quartal meldete Patrizia ein EBITDA von 12,3 Millionen Euro (Vorjahr: -0,4 Millionen Euro).
Die Assets under Management gehen von 56,4 Milliarden Euro zum Jahresende auf 55,9 Milliarden Euro zurück. Hier spielen Wechselkurseffekte eine wichtige Rolle. Organisch gibt es ein Plus von 200 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet Patrizia weiter mit einem EBITDA von 40 Millionen Euro bis 60 Millionen Euro. Die Assets under Management werden bei 58 Milliarden Euro bis 62 Milliarden Euro gesehen.
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen nach diesen Zahlen die Kaufempfehlung für die Aktien von Patrizia. Das Kursziel steht weiter bei 10,40 Euro.
Die Aktien von Patrizia (WKN: PAT1AG, ISIN: DE000PAT1AG3, Chart, News) geben 0,3 Prozent auf 7,50 Euro nach. In den vergangenen zwölf Monaten schafft die Aktie ein Plus von 5 Prozent.