DEFAMA, Varta, Börse München - 4investors Aktien Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Das sind die wichtigsten 4investors News vom Wochenende.
DEFAMA: „Sehr viel näher an einem Aktienrückkauf als an einer Kapitalerhöhung“
Die Aktien von DEFAMA haben zuletzt zugelegt, sie notieren nahe am 52-Wochen-Hoch. Im Exklusivinterview mit unserer Redaktion beleuchtet DEFAMA-Gründer und Vorstand Matthias Schrade die derzeitige Situation der Berliner. Er geht auf den aktuellen Transaktionsmarkt ein und erklärt, wieso man bei DEFAMA mehr als entspannt im Finanzierungsbereich ist. Aktienrückkäufe und Kapitalerhöhungen gehören ebenso zu den Themen des Interviews wie die mittelfristige Prognose. Das Ziel beim FFO wird möglicherweise früher als gedacht erreicht. Sehr interessiert und erfreut zuhören dürfte so manch ein Investor beim Stichwort stille Reserven. Dabei spielt auch die HGB-Bilanzierung eine wichtige Rolle. Jetzt lesen!
Varta Aktie - Spiel mit dem Feuer: Experten erwarten fallende Kurse
Dass Varta immer noch auf mehr als 400 Millionen Euro Marktkapitalisierung kommt, ist angesichts der schwierigen Lage des Unternehmens durchaus überraschend. Und nach der jüngsten Warnung des Ellwanger Konzerns, dass die Zahlen 2024 schlechter als erwartet ausfallen werden, ist die Situation nicht besser geworden. Turnaround-Spekulationen bei der Varta Aktie bleiben ein Spiel mit dem Feuer und dem Risiko hoher Kursverluste. Jetzt lesen!
Sommer oder Märchen - Börse München
Kaum gewinnen „wir“ zwei Spiele, steigt das Sommermärchen. Und zwar nicht nur auf dem grünen Rasen, sondern auch in der grauen Industrie: „Ifo-Institut verdoppelt die Wachstumsprognose für Deutschland“, meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. In realen Zahlen sieht es allerdings weniger extensiv aus: von 0,2 auf 0,4 Prozent stemmt sich das Wachstum. Und die Deutsche Bundesbank rückt gleich auf, um in der Fußballsprache zu bleiben, im zweiten Quartal soll ein reales BIP-Wachstum erreicht werden. Die Schweiz spielt bekanntlich erst am Sonntag gegen uns, aber die Schweizer Nationalbank hat den Bürgern vorab schon einmal ein Geschenk unterbreitet und die Zinsen auf 1,25 Prozent gesenkt. England lässt hingegen den Leitzins unberührt – typisch unentschieden würden wir sagen, das Potenzial nicht abgerufen. Schuld hat niemand anders als eine Sängerin aus den USA mit ihrer Konzertreise durch Europa: „Swiftflation? Britische Notenbank verschiebt die Zinswende“, verkündet das Handelsblatt. Das hat es noch nicht einmal bei den Beatles gegeben. Jetzt lesen!
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Deutsche Fachmarkt - DEFAMA.
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