Euroboden: Deutliche Gewinnverbesserung

Im ersten Halbjahr legt der Umsatz bei Euroboden von 13,5 Millionen Euro auf rund 46 Millionen Euro zu. Das EBIT verbessert sich von 5,7 Millionen Euro auf etwa 19 Millionen Euro. Beim Gewinn geht es von 1,9 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro nach oben. Die Gesamtleistung verdoppelt sich fast von 53,2 Millionen Euro auf rund 100 Millionen Euro. Die frei verfügbare Liquidität beträgt 50 Millionen Euro. Beim Eigenkapital gibt es eine Steigerung von 45,6 Millionen Euro auf 70 Millionen Euro.

In den vergangenen zwölf Monaten hat sich Euroboden elf neue Grundstücke gesichert. Diese befinden sich meist im Großraum München. Das Ankaufsvolumen liegt bei 100 Millionen Euro, das Verkaufsvolumen bewertet Euroboden mit mehr als 800 Millionen Euro.

Martin Moll, Geschäftsführer von Euroboden, zu den Zahlen: „Es zeigt sich, dass Euroboden mit der Konzentration auf architektonisch hochwertigen Wohnraum, primär in den Metropolregionen von München und Berlin, gut aufgestellt ist. Mit Blick auf das gesamte Geschäftsjahr 2020/2021 gehen wir davon aus, das sehr gute Ergebnis des Vorjahres mit einem EBIT von 27,1 Mio. Euro, noch einmal übertreffen zu können.“