Deutsche Rohstoff: „Knüpfen an das hohe Wachstum aus 2023 und 2022 an”
Deutsche Rohstoff meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 42,7 Millionen Euro auf 55,6 Millionen Euro. Das EBITDA erreicht 41,7 Millionen Euro gegenüber 32,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Nach Minderheiten steigt der Quartalsgewinn des Unternehmens aus Mannheim von 14,3 Millionen Euro auf knapp 15 Millionen Euro. Operativ sinkt der Cashflow dagegen von 42,9 Millionen Euro auf 36,3 Millionen Euro.
Man knüpfe „an das hohe Wachstum aus 2023 und 2022 an”, sagt Konzern-CEO Jan-Philipp Weitz am Montag. „Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal stützen die Jahresprognose, die wir im April erhöht hatten. Im Laufe des Jahres planen wir bis zu 23 Bohrungen mit einem Anteil von 65 Prozent in die Produktion zu bringen und erstmalig einen Umsatz von über 200 Millionen Euro zu erwirtschaften”, so der Manager.
Im Basis-Szenario erwartet Deutsche Rohstoff (WKN: A0XYG7, ISIN: DE000A0XYG76, Chart, News) für 2024 einen Umsatz zwischen 210 Millionen Euro und 230 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis soll das Ergebnis zwischen 160 Millionen Euro und 180 Millionen Euro liegen.