Fresenius:Übernahme von Rhön-Klinikum gescheitert
Fresenius wird Rhön-Klinikum zunächst nicht übernehmen. Man hat es nicht geschafft, 90 Prozent plus eine Aktie ein Rhön-Klinikum zu erwerben. Nach dem Ende der Frist sind Fresenius 84,3 Prozent der Aktien angedient worden. Vor allem der jüngste Einstieg von Asklepios hat einen Erfolg verhindert. Asklepios hält indirekt etwas mehr als 5 Prozent an Rhön-Klinikum. Asklepios ist ein Mitbewerber von Rhön-Klinikum und der Fresenius-Tochter Helios. Ein Zusammengehen der beiden hätte für Asklepios möglicherweise Nachteile gebracht.
Wie es zwischen Fresenius und Rhön-Klinikum weitergeht, ist unklar. Bei Fresenius will man die Situation zunächst prüfen.