InflaRx: Bis 2026 durchfinanziert - Verlust gestiegen
Das Biotech-Unternehmen InflaRx meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Anstieg des Defizits vor Zinsen und Steuern von 32,2 Millionen Euro auf 44,9 Millionen Euro. Unter dem Strich steigt der Verlust der Gesellschaft, die 2023 einen kleinen Umsatz von 0,06 Millionen Euro verzeichnet hat, von 25,3 Millionen Euro auf 42,5 Millionen Euro. Je InflaRx Aktie liegt das Minus bei 0,78 Euro nach zuvor 0,67 Euro.
Im Rahmen der operativen Aktivitäten wurden 37,8 Millionen Euro Cash benötigt, 4 Millionen Euro mehr als noch 2022. Die liquiden Mittel beziffert das Jenaer Unternehmen per Jahresende 2023 auf 98,4 Millionen Euro, vor allem in marktgängigen Wertpapieren angelegt. Damit sei man mindestens bis in 2026 hinein finanziert, sagt InflaRx-CFO Thomas Taapken.
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