TeamViewer bestätigt Jahresprognose für 2021
TeamViewer hat heute Eckdaten für das erste Quartal 2021 vorgelegt. Die Billings seien von 119,7 Millionen Euro auf 146,6 Millionen Euro gestiegen, teilt das Unternehmen mit. Der Umsatz auf IFRS-Basis ist von 102,7 Millionen Euro auf 118,3 Millionen Euro gestiegen. Auf bereinigter Basis meldet TeamViewer einen EBITDA-Gewinnanstieg von 73,9 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro. Unter dem Strich sinkt der Quartalsgewinn von 12,1 Millionen Euro auf 3,2 Millionen Euro. Ergebnisbelastend wirkten sich unter anderem gestiegene Vertriebs- und Marketingkosten aus.
„Wir sind exzellent in das neue Geschäftsjahr gestartet und konnten im Vergleich zum außerordentlich starken Vorjahresquartal weiter kräftig wachsen. Zusätzlich haben wir unsere ESG-Agenda vorangetrieben. Wir haben unsere Finanzierung an Nachhaltigkeitsziele geknüpft und uns zugleich vorgenommen, bis spätestens 2030 klimaneutral zu werden”, sagt TeamViewer-CEO Oliver Steil am Dienstag.
Die Prognose für 2021 bestätigt die Gesellschaft. TeamViewer erwartet Billings zwischen 585 Millionen Euro und 605 Millionen Euro sowie Umsätze zwischen 525 Millionen Euro und 540 Millionen Euro. Auf bereinigter Basis will man einen EBITDA-Marge zwischen 49 Prozent und 51 Prozent erzielen.