Godewind: Börsenneuling legt Zahlen vor
Beim Godewind Immobilien ist die Bilanz des ersten Quartals durch den im März erfolgten Börsengang geprägt. Nach der damit verbundenen Kapitalerhöhung verfüge man zum Quartalsende über Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 393,9 Millionen Euro, teilt das Unternehmen am Dienstag mit. Man werde „die Nettoerlöse aus dem Börsengang in gemischte Immobilienportfolios investieren, die sich zu mindestens 60 Prozent aus Büro- und zu ca. 20 Prozent aus Geschäfts- und Logistikimmobilien zusammensetzen. Weitere 20 Prozent können auch auf sonstige gewerbliche Immobilien entfallen”, so Godewind.
Aus einem Immobilienbestand wurden bisher keine Umsätze erzielt, die Gesellschaft hat ihre operativen Aktivitäten erst aufgenommen. Mittelfristig soll ein milliardenschweres Portfolio von Immobilien aufgebaut werden. Den Quartalsverlust beziffert der Börsen-Newcomer auf 0,6 Millionen Euro.