K+S: Wichtige Meldung aus Russland
Die Analysten der Commerzbank erneuern das Rating „halten“ für die Aktien von K+S. Das Kursziel für die Papiere des Kali- und Salzproduzenten sehen die Experten weiter bei 21,50 Euro.
Mitbewerber Uralkali hat ein Problem. In Russland ist eine große Kalimine des Konzerns überflutet. Dort kann derzeit keine Förderung stattfinden. Der Produktionsausfall ist hoch. Er betrifft rund 2 Prozent aller weltweiten Kali-Förderungen. Das verknappt das Angebot und entlastet den Markt. Dies ist gut für das derzeit wieder steigende Preisgefüge. Höhere Preise sind auch für K+S vorteilhaft.
Die Aktien von K+S geben am Nachmittag 3,1 Prozent auf 17,63 Euro nach.