Drägerwerk: peilt oberes Ende der Prognose an - hoher Umsatz „mit margenstarken Produkten”
Die Lübecker Drägerwerk AG & Co. KGaA hebt ihre Prognose für das laufende Jahr an. Der Medizintechnik-Konzern geht nun von einem Umsatzanstieg um 11 Prozent und einer Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von 4 Prozent aus. Zuletzt hatte man einen Umsatzanstieg zwischen 8 und 11 Prozent bei einer auf 2 bis 4 Prozent erhöhten Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern prognostiziert.
Dass Drägerwerk (WKN: 555063, ISIN: DE0005550636, Chart, News) damit nun das obere Ende der Prognosespanne anvisiert, liegt an einem besser als erwarteten Verlauf von Umsatz und Ergebnis im aktuellen Kalenderquartal. Man registriere eine weiterhin hohe Umsatzrealisierung mit margenstarken Produkten, so das norddeutsche Unternehmen. Hinzu komme „ein effektives Kostenmanagement”.
„Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 werden Mitte Januar 2024 veröffentlicht. Der Geschäftsbericht 2023 wird am 7. März 2024 erscheinen”, so Drägerwerk am Mittwoch.