KPS bestätigt Jahresprognose
Im Handel am Freitag kommt die Aktie der KPS AG unter Druck. Gegen 13 Uhr liegt der Aktienkurs des Unternehmens aus Unterföhring mit 4,16 Prozent im Minus bei 16,57 Euro. Zuvor hatte der süddeutsche Konzern Neunmonatszahlen vorgelegt und zudem den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016/2017 bestätigt. KPS rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 160 Millionen Euro und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 25 Millionen Euro. „Für zusätzliche Wachstumsimpulse soll die weitere Umsetzung der Internationalisierungsstrategie sorgen. Der erfolgreiche Eintritt in den US-Markt stimmt das Management für weitere internationale Projekte optimistisch”, so der IT-Konzern.
Im dritten Quartal hat KPS den Umsatz von 38,4 Millionen Euro auf 39,7 Millionen Euro erhöhen können. Vor Zinsen und Steuern meldet die Gesellschaft einen Gewinn von 5,9 Millionen Euro nach zuvor 6,0 Millionen Euro. Investitionen und ein Ausbau der Personaldecke haben das Ergebnis belastet. Unter dem Strich weist KPS einen Quartalsgewinn von 5,9 Millionen Euro gegenüber zuvor 5,7 Millionen Euro aus. „Mit unserer Tochtergesellschaft KPS Consulting Inc. erzielen wir vom Start weg gute Erfolge in einem der wichtigsten Software-, Tech- und Digitalmärkte überhaupt, den USA”, sagt Leonardo Musso, Vorstand der KPS AG.
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