BASF: Prognose erfüllt die Erwartungen
Für 2024 rechnet BASF mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen von 8,0 Milliarden Euro bis 8,6 Milliarden Euro. 2023 wurden 7,7 Milliarden Euro erzielt. Den freien Cashflow sieht der DAX-Konzern bei 100 Millionen Euro bis 600 Millionen Euro (2023: 2,7 Milliarden Euro). Investitionen in einen neuen Standort in China werden die Zahlen belasten.
Nach Ansicht der Analysten der Deutschen Bank entspricht die EBITDA-Prognose den Erwartungen. Demnach soll das EBITDA, wenn man die Mitte der Spanne nimmt, um 8 Prozent steigen. Beim freien Cashflow machen sich die Investitionen bemerkbar, die 2024 einen Höhepunkt sehen werden.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111, Chart, News). Das Kursziel steht weiter bei 54,00 Euro.
Von den Analysten von Barclays gibt es das Rating „equal weight“ für die Aktien von BASF. Hier liegt das Kursziel wie zuvor bei 57,00 Euro.
Aus Sicht der Briten ist es sehr unklar, wie rasche die Erholung bei BASF eintreten wird. Dazu muss sich die Nachfrage verbessern.
Die Aktien von BASF gewinnen 1,0 Prozent auf 47,05 Euro.