K+S: 2021 soll schwarze Zahlen bringen
K+S meldet für das zweite Quartal ein EBITDA von rund 110 Millionen Euro, im Vorjahr waren es 53 Millionen Euro. Der Konsens stand bei 93 Millionen Euro. Aus der Landwirtschaft kam zuletzt eine starke Nachfrage nach Dünger, das hat das Geschäft angekurbelt. Am 12. August gibt es weitere Zahlen von K+S.
Die Analysten der DZ Bank glauben, dass K+S seine Jahresprognose mit den Zahlen klar anheben wird. Bisher rechnet man mit einem EBITDA von 500 Millionen Euro bis 600 Millionen Euro.
Die Analysten bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von K+S. Das Kursziel steigt von 9,75 Euro auf 12,50 Euro an.
Für das laufende Jahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,26 Euro (alt: -0,11 Euro). Die Prognose für 2022 wird von 0,30 Euro auf 0,51 Euro angehoben.
Die Papiere von K+S geben am Nachmittag 0,5 Prozent auf 11,695 Euro nach.