Evotec: Partnerschaft sorgt für Zahlung
Evotec erhält 6 Millionen Dollar von Bristol Myers Squibb. Die Zahlung erfolgt im Rahmen einer Allianz zwischen den beiden Gesellschaften. Bristol Myers Squibb hat das gemeinsame Portfolio um ein zusätzliches Wirkstoffforschungsprojekt erweitert. Das hat die Zahlung ausgelöst.
Die Allianz besteht seit 2016. Man will dabei krankheitsmodifizierende Therapieoptionen für neurodegenerative Erkrankungen finden. Hier sieht man einen hohen Bedarf.
Evotec bringt in die Partnerschaft eine Technologieplattform ein. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentiert die Entwicklung: „Wir sind hocherfreut über diese Erweiterung unseres gemeinsamen Portfolios mit Bristol Myers Squibb, die den iPSC-basierten Ansatz in unserer strategischen Neurologie-Partnerschaft weiter validiert. Wir sind sicher, dass iPSC-basierte Ansätze Wirkstoffkandidaten mit besserer Krankheitsrelevanz liefern, und damit auch zu sichereren und wirksameren Medikamenten führen können als konventionelle Ansätze.“